Viele Profispieler der FIFA-Szene haben in Lionel Messi bereits nach wenigen Wochen Spielzeit eine der besten sammelbaren Ultimate-Team-Karten gefunden. Mehrere Faktoren machen den kleinen Argentinier dieses Jahr gefährlich für jeden Gegner, aber vor allem angeschnittene Fernschüsse (R1 und Kreis) von der Strafraumkante erweisen sich als äußerst effektiv – und Messi hat den perfekten linken Fuß dafür. Mit vier Sternen „Weakfoot“ ist auch der schwächere rechte Fuß des Weltstars nicht zu vernachlässigen, weshalb Leo aus jeder erdenklichen Spielsituation für einen Torerfolg sorgen kann.

Ein weiterer Aspekt, der Messi für viele Spieler unverzichtbar macht, ist sein Dribbling. Mit einem Wert von 95 ist seine Ballbeherrschung nämlich die beste im gesamten Spiel. Hinzu kommen noch seine vier Sterne bei Spezialbewegungen, mit denen er viele Gegenspieler ohne Probleme umtanzen kann.

Fehlende Geschwindigkeit? - Messi in FIFA 22

Mit seinen mittlerweile 34 Jahren ist Lionel Messi zwar immer noch spritzig, gehört jedoch nicht mehr zu den schnellsten Spielern im Spiel. In alten FIFA-Titeln wäre Messi mit seinen aktuellen 85 Tempo nicht im Gespräch der besten Spieler und auch in FUT kein Liebling.

In FIFA 22 hingegen macht das nichts, denn im Vergleich zu vergangenen Jahren ist die Geschwindigkeit eines Spielers nicht mehr allzu wichtig. Damit hat die Goldkarte von Messi als Gesamtpaket alles, was sich Spieler für die Offensive wünschen - und ist auch deutlich preiswerter als viele der beliebten Icons.

FIFA 22 ist mittlerweile für PlayStation, Xbox, PC und Nintendo Switch im Handel erhältlich.