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So baut Werder den FIFA-Kader um

Werder eSports treibt die Personalplanungen für die kommende FIFA-Saison weiter voran. Mittlerweile hat sich der Kader schon deutlich verändert. Wir bringen euch auf den aktuellen Stand.
Eleftherios "lefti" Ilias kehrt zu Werder Bremen zurück
Eleftherios "lefti" Ilias kehrt zu Werder Bremen zurück
© werder.de
Marc
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Im Norden Deutschlands heißt es gerade munter „Bäumchen wechsel dich“. Denn die eSports-Abteilung des SV Werder Bremen arbeitet mit Hochdruck am Kader für die neue FIFA-Saison und hat im Zuge dessen schon einige personelle Veränderungen bekannt gegeben.

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Der Rekordsieger der VBL Club Championship scheint für die kommende Spielzeit reichlich frischen Wind in das Grün-Weiße-Roster bringen zu wollen. Sowohl auf Seiten der Zugänge als auch auf der der Abgänge ist bereits viel passiert. Selbst das eAcademy-Team bekommt Nachschub. Wir verschaffen euch einen Überblick.

FIFA 23: Werder Bremen baut neuen eSports-Kader

Den ersten sowie gleichzeitig auch emotionalsten Abgang hat Werder eSports schon Ende Juni öffentlich gemacht. Für den ehemaligen deutschen Meister Michael „Megabit“ Bittner heißt es nach vier gemeinsamen Jahren Abschied nehmen. Ein sentimentaler Moment. War der 23-Jährige doch seit dem Start des Projekts ein fester Bestandteil und in dieser Zeit maßgeblich am Gewinn von drei nationalen Titel beteiligt. Er trägt den Klub im Herzen, doch nach der Saison 21/22 läuft sein Vertrag aus.

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Die vakante Planstelle nimmt allem Anschein nach Max „Diviners“ Gröne ein, der aus der eAcademy in den Profi-Kader der Bremer rückt. In der vergangenen Saison war der Deutsche schon ein etablierter Spieler der Mannschaft und kam in der Club Championship regelmäßig zum Einsatz. Im Grand Final hatte er den Stammplatz an der PlayStation sicher. Dabei verlor Max keines seiner drei Gruppenspiele. Selbst gegen Umut Gültekin holte Diviners verdientermaßen einen Punkt.

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Seine Kollegen aus der Nachwuchsabteilung gehen derweil einen anderen Weg. Berkay „BerkayLion“ Demirci (Sieger FGS-Qualifier 4) und Jamie „Chaser“ Bartel (VBL Grand Final Platz 4) konnten in ihrer Debütsaison zwar mehrfach positiv von sich Reden machen, werden ihren nächsten Karriereschritt allerdings nicht im Trikot des SVW gehen.

Aufgrund der Kadersituation kann den beiden leider nicht „die gewünschte sportliche und wirtschaftliche Perspektive“ aufgezeigt werden, erklärt Dominik Kupilas, der als Leiter Business Development sowie eSports bei Werder Bremen fungiert. Doch auch hier stehen die Nachfolger schon parat. Elias und Laurin konnten genau wie ihre Vorgänger mit dem eAcademy-Finale das offizielle Scouting-Turnier der Grün-Weißen gewinnen.

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Der letzte Neuzugang im Bunde ist ein alter Bekannter. Eleftherios „lefti“ Ilias kehrt nach drei Jahren an seine alte Wirkungsstätte zurück. Damals war er ein Teil des ersten Meister-Trios, stand jedoch noch etwas im Schatten von Megabit und MoAuba, weshalb es nur zu zwei Auftritten in der VBL gekommen ist. Jetzt will lefti, der von der professionellen Arbeit des Vereins überzeugt ist, nach seinem Engagement als eSportler bei Borussia M‘Gladbach in Bremen neu angreifen.

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Weiterhin vertreten werden zudem Ali „PredatorFIFA“ Oskoui Rad sowie Fabio „Fifabio97″ Sabbagh sein. Ali verpasste in der aktuellen Spielzeit die Playoffs zur WM der Einzelspieler mit 200 FGS-Punkten nur um Haaresbreite. Übrigens genauso wie Chaser, der durch die Niederlage im Spiel um Rang drei der deutschen Meisterschaft gleich zweimal den Playoff-Spot verspielte. Lediglich BerkayLion gelang der Sprung in die Top 128 der Welt, wo leider im Decider-Match zum FeWC Endstation war.