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Krise beim HSV immer schlimmer

Die Negativserie des Hamburger SV in der Virtual Bundesliga hält weiter an. Die eSports-Abteilung der Hanseaten ist mittlerweile seit sieben Partien in FIFA 23 sieglos.
Die eSportler des Hamburger SV haben das Siegen verlernt
Die eSportler des Hamburger SV haben das Siegen verlernt
© Imago
Marc
Marc

Die VBL Club Championship steuert langsam aber sicher auf die heiße Phase der Saison zu. Nach dem jüngsten Doppelspieltag in der Nord-West-Division bleibt die Konstellation an der Spitze sowie in den Playoff-Rängen unverändert. Einen großen Namen sucht man dort allerdings vergebens.

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Denn der HSV wartet seit nunmehr sieben Partien auf einer Dreier in der Beletage der deutschen FIFA-Szene. Der Sinkflug spiegelt sich dabei vor allem in der Tabellenposition wieder - inzwischen sind die Rothosen nicht mal mehr im einstelligen Bereich zu finden!

VBL in FIFA 23: HSV am Boden, Paderborn holt auf

Die Krise des Hamburger SV nimmt immer schlimmere Züge an. Nach den Niederlagen gegen Borussia M‘Gladbach (2:2, 1:3, 1:3) sowie Hansa Rostock (1:0, 0:1, 1:5) droht der Teilnehmer des letztjährigen Grand Finals in dieser Spielzeit die Chance auf eine erneute Qualifikation frühzeitig zu verpassen. Während sich die Hanseaten vor Wochen noch gemäß des eigenen Selbstanspruchs in Schlagdistanz zur Spitzengruppe befanden, sind sie nun bis auf den zehnten Platz abgestürzt.

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Sieben verlorene Begegnungen in Folge bedeuten zudem Ligaweit einen neuen Negativrekord, der zum Leidwesen der Jungs aus der Elbstadt noch weiter ausgebaut werden kann. Divisionsübergreifend wartete nur die eSports-Abteilung des 1. FC Kaiserslautern in der laufenden Saison länger auf ein dreifaches Erfolgserlebnis. Die Durststrecke der Roten Teufel hielt insgesamt sogar neun Partien lang an.

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Der Gewinner der Spieltage 20 und 21 kommt dagegen aus Ostwestfalen. Als einziges Team im Nordwesten konnte der SC Paderborn mit zwei Siegen die optimale Ausbeute verbuchen und dadurch von Rang 13 auf Rang acht im Gesamtklassement klettern - ein ordentlicher Sprung! Mit jetzt 25 Zählern auf der Habenseite keimt im Kampf um die Playoffs zumindest wieder Hoffnung auf. Den begehrten Platz sechs hat derweil weiterhin Hannover 96 inne.

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Im oberen Drittel hat sich im Vergleich zum letzten Mal tatsächlich nichts am Tabellenbild getan. Nahezu im punktetechnischen Gleichschritt marschierten die Top-Teams aus Rostock (vier), St. Pauli (drei), und Wolfsburg (drei) durch den Doppelspieltag. Der 1. FC Köln (vier) sowie der FC Schalke (vier) können sich hier noch am meisten ärgern. Gegen die Kellerkinder aus Kiel und Berlin wurde trotz zwischenzeitlicher 4:1-Führung jeweils im dritten Match die perfekte Woche verspielt.