„Mit großer Trauer haben wir von dem Tod unseres früheren Spielers erfahren“, schrieb der französische Topklub Paris Saint-Germain am Samstagabend auf Twitter. M‘Bami hatte von 2003 bis 2006 für PSG gespielt und verbrachte anschließend auch bei Olympique Marseille drei Jahre.

Insgesamt absolvierte der Mittelfeldspieler 228 Spiele in der Ligue 1. Nach seinen Stationen in Frankreich war er unter anderem auch noch in Spanien und China tätig. Offizielle Angaben zur Todesursache gab es zunächst nicht, in diversen Berichten ist von einem Herzinfarkt die Rede.

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Die Spieler-Karriere hatte M‘Bami 2016 beendet. Sein Tod rief tiefe Bestürzung bei ehemaligen Mitspielern und Wegbegleitern hervor.

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Ex-Nationalmannschafts-Kollege Jean Makoun erklärte: „Ein Löwe stirbt niemals. Ruhe, mein Bruder.“ Landsmann Eric Djemba-Djemba zeigte sich fassungslos: „Nein, nein, nein und nein. Warum, mein Partner, mein Maestro, unser Modeste, mein Bruder, ich habe keine Worte. Ruhe in Frieden.“

„Du bist zu früh gegangen“, schrieb Kameruns Verbandspräsident Samuel Eto‘o auf Instagram.

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