Der FC Barcelona ist bei seinem Auftakt in der Copa del Rey nur haarscharf an einer Blamage vorbeigeschrammt.
Barca entgeht Blamage nur knapp
Der FC Barcelona quält sich im Sechzehntelfinale der Copa del Rey gegen einen Drittligisten in die nächste Runde. Das Star-Ensemble benötigt die Verlängerung, um die Entscheidung herbeizuführen.
In Abwesenheit von Robert Lewandowski, Pedri und Marc-André ter Stegen (der auf der Bank saß) siegte der Tabellenführer von La Liga am Ende zwar mit 4:3 im Sechzehntelfinale gegen Drittligist CF Intercity Sant Joan d‘Alacant, benötigte dazu allerdings die Verlängerung. (DATEN: Alle Infos zu La Liga)
Besonders kurios: Gleich dreimal verspielte Barca in der regulären Spielzeit eine Führung. Ronald Araujo (4.), Ousmane Dembélé (66.) und Raphinha (77.) brachten Barcelona jeweils auf die Siegerstraße, doch Oriol Soldevila (59., 74., 86.) hatte für den erst vor Kurzem neu gegründeten Retortenklub immer wieder überraschend die passende Antwort.
Ansu Fati sorgt für die Entscheidung
Erst auf den Treffer von Ansu Fati (103.) fand der Drittligist keine Lösung mehr und schied nach beeindruckendem Kampf gegen die Blaugrana aus dem Pokal aus.
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Barcelona erreicht durch den Sieg wie auch bereits zuvor Real Madrid das Achtelfinale der Copa del Rey. Die Königlichen taten sich ebenfalls schwer, siegten am Ende jedoch mit 1:0 über Viertligist CP Cacereno.