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ATP: Alcaraz und Nadal historisch gut - auf den Spuren von Agassi und Sampras

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ATP: Alcaraz und Nadal historisch gut - auf den Spuren von Agassi und Sampras

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Alcaraz und Nadal historisch gut

Carlos Alcaraz gehört zu den Überfliegern der ATP-Tour. Als Belohnung rangiert er seit den US Open auf Rang eins der Weltrangliste. Zusammen mit Mega-Star Rafael Nadal sorgt er dabei für ein historisches Kuriosum.
Rafa Nadal erhielt am Dienstag in der Aula der Universität von Alcalá de Henares den Camino Real Award. Der Spanier freut sich über die Auszeichnung und spricht von einem schwierigen Jahr.
SPORT1
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von SPORT1

Am Montag wird es so weit sein!

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Durch das Viertelfinal-Aus Casper Ruuds, der aktuellen Nummer zwei der Welt, beim ATP-Turnier in Seoul übernimmt Rafael Nadal am Montag kampflos dessen Platz und liegt damit direkt hinter Landsmann Carlos Alcaraz, der das Ranking anführt. (SERVICE: ATP-Kalender)

Damit stehen erstmals seit dem 13. August 2000 zwei Spieler aus derselben Nation auf den ersten beiden Rängen der ATP-Weltrangliste. Damals gelang dieses Kunststück den US-Amerikanern Pete Sampras und Andre Agassi. Während der spätere Mann von Steffi Graf auf dem Platz an der Sonne logierte, war der als Pistol Pete bekannte Sampras dessen erster Verfolger. (SERVICE: ATP-Ranking)

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Rund drei Wochen bildeten sie diese kuriose Paarung an der ATP-Spitze, ehe am 14. August der Zauber ein Ende fand. Sampras scheiterte im Achtelfinale in Cincinnati an Tim Henman und rutschte auf Rang vier ab.

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Kleines Trostpflaster: Am 11. September sprang der Mann aus Washington D.C. durch seinen Finaleinzug bei den US Open - er verlor gegen Murat Safin - auf die eins und übernahm den Platz direkt von Agassi.

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Dieser war bereits in der zweiten Runde an Arnaud Clément gescheitert und fiel auf Position fünf zurück. Danach eroberte Agassi noch zweimal den Tennis-Thron. Für Sampras war es das letzte Mal, dass er als Nummer eins geführt wurde. Seine letzte Regentschaft dauerte zehn Wochen und ging am 19. November 2000 zu Ende.

Nadal hätte sicherlich nichts dagegen, dem Weg von Sampras zu folgen und seinen Landsmann an der Spitze abzulösen. (NEWS: Alles zur ATP)