Nichts war‘s mit der erhofften Wirkung und Wende durch den zurückgekehrten Superstar!

Trotz des Comebacks von Damian Lillard haben die Milwaukee Bucks in den Playoffs der NBA sogleich die Segel streichen müssen.

In Spiel 6 der ersten Runde bei den Indiana Pacers setzte es eine 98:120-Niederlage, damit zugleich das 2:4 und Ende in der Serie im Modus Best-of-Seven.

NBA-Playoffs: Antetokounmpo ganz außen vor

Der kommende Kontrahent in den in der Nacht auf Dienstag beginnenden Conference Semifinals sind nun die New York Knicks, die sich in Spiel 6 gegen die Philadelphia 76ers mit 118:115 durchsetzten.

Indiana dagegen, zuvor gleich fünfmal in Runde eins gescheitert, entschied dagegen erstmals seit zehn Jahren wieder eine Playoff-Serie für sich.

Bitter für Milwaukee: Lillard, der zuvor wegen Achillessehnen-Problemen zwei Partien verpasst hatte, war mit 28 Punkten zwar bester Scorer seines Teams, belebte dessen Offense aber nur bedingt.

Und: Anders als der All-Star konnte Giannis Antetokounmpo (Waden-Blessur) nunmehr überhaupt nicht mehr in der Serie eingreifen.

Beim Sieger, der mit einem 23:6-Lauf zu Beginn schnell auf Touren kam, glänzten Obi Toppin als bester Punktesammler mit auch 8 Rebounds sowie T.J. McConnell (20, Zähler, 9 Assists, 4 Steals) und Tyrese Haliburton (17 Zähler, 8 Assists).