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Sensation: Liquid eliminiert Na'Vi

Die Halbfinalpartien der ESL One Cologne stehen fest: Virtus.pro trifft am Samstag auf SK Gaming und Team Liquid spielt gegen Fnatic.
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© ESL - Helena Kristiansson
Johannes Gorzel
Johannes Gorzel
von Johannes Gorzel

Damit ist einer der drei Top-Favoriten bei der ESL One Cologne schon raus: Natus Vincere wurde im Viertelfinale von Team Liquid überrascht.

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Als Verlierer im Viertelfinale muss man sich mit 35.000 US-Dollar Trost-Preisgeld abfinden, während die verbleibenden Teams noch Hoffnungen auf die halbe Million für den ersten Platz hegen.

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Team Liquid mit der Sensation

Am Samstag wird mit Team Liquid ein nordamerikanischer Akteur dabei sein, dem man im Aufeinandertreffen mit Na'Vi eigentlich kaum Chancen ausgerechnet hatte.

Auf der ersten Map ihres Aufeinandertreffens, Train, wirkte alles noch normal: Liquid spielte für eigene Verhältnisse zwar solide auf, doch Na'Vi bewahrte den Weltklasse-Status und sicherte sich die Map mit 16:11.

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Auf Nuke, der neusten Karte beim Major, kam allerdings die Wende: Die Spieler von Liquid machten offenbar ihre Hausaufgaben und erspielten sich auf der T-Seite der CT-favorisierenden Karte direkt sieben Runden. In der zweiten Halbzweit konnten Hiko und Co. dann den Sack zu machen.

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Cobblestone war die letzten Map des Aufeinandertreffens und dort wirkte Natus Vincere wie ausgewechselt. Man ließ sich von den Amerikanern förmlich an die Wand spielen. Gelegentlich erspielte man eine einsame Buy-Runde, doch nur, um damit den Loser-Bonus zu verlieren und folgend weiter zu versagen.

Liquid spielte sich in Rage und hatte sammelte Momentum.

Für die Außenseiter kann man nur hoffen, dass man eben dieses Momentum in das Halbfinale am Samstag mitnehmen kann, denn mit Fnatic wartet eine weitere Mammutaufgabe auf sie.

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Astralis spielt sich in Fan-Herzen

Die dänischen Spieler von Astralis konnten sich zwar nicht für das Halbfinale qualifizieren, doch ihr Auftritt gegen Virtus.pro kann trotzdem als Triumph verbucht werden.

Xyp9x und Co. mussten auf zwei ihrer Stammspieler verzichten. Stattdessen spielte man mit einem Ersatzspieler und ihrem Coach an der Maus.

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In dieser Aufstellung erzwang das Team gleich zweimal die Over-Time gegen Virtus.pro. Schließlich gewannen die Polen zwar 2:0, doch Astralis setzte hiermit ein Ausrufezeichen.

Man qualifizierte sich mit der Viertelfinalteilnahme für das kommende Major und wird dann mit Kjaerbye und dupreeh antreten können, die am Freitag zum Zuschauen verdammt waren.

FlipSid3s Cinderella-Story hat ein Ende

Am Donnerstag konnte sich FlipSid3 Tactics noch überraschend gegen Ninjas in Pyjamas durchsetzen. Gegen den Weltmeister SK Gaming musste man sich am Freitag jedoch geschlagen geben.

Mit einem Nuke-Pick machte es das osteuropäische Team jedoch noch spannend.

markeloff und Co. sicherten sich sechs T-Runden und erzwangen in der zweiten Hälfte als CTs die Over-Time.

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Insbesondere ihr AWP-Spieler WorldEdit sowie ihr Nachwuchstalent WayLander machten sich im Rahmen dieses Auftritts einen Namen.

Man darf gespannt sein, was das talentierte Roster unter der Leitung von Teamcaptain B1ad3 noch erreichen wird.