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EnVyUs gewinnt 800.000 USD bei WESG

In China fanden bis Sonntag die World Electronic Sports Games 2016 statt. EnVyUs konnte das CS:GO-Turnier für sich entscheiden und das Preisgeld einstreichen.
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© Twitter - WESGcom

Die Gruppenphase sorgte bereits für einige überraschende Ergebnisse. So schienen die westlichen Titanen EnVyUs und Virtus.pro überraschend viele Probleme gegen vermeintlich schwächere Teams zu haben.

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Rekordpreisgeld für EnVyUs

Mit 1,5 Millionen US-Dollar Gesamtpreisgeld sind die WESG das bisher höchstdotierte Turnier in CS:GO. Lediglich die von Entwickler Valve unterstützten Major-Turniere bewegen sich in dieser Größenordnung.

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Für Team EnVyUs war der Weg ins Finale nicht einfach. Gegen die Chinesen von TyLoo und auch gegen die türkischen Space Soldiers hätten die Franzosen das Turnier mit nur einer weiteren verlorenen Runde verlassen können.

Gegen Team Kinguin hatten sie im Finale hingegen vergleichbar einfaches Spiel. Beide gespielten Maps gingen deutlich an das Quintett um Happy, wodurch sich die Spieler das Siegerpreisgeld von 800.000 US-Dollar sicherten.

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Virtus.pro verliert das Derby

In der polnischen Szene gab es mit Virtus.pro in der Vergangenheit einen glasklaren Spitzenreiter. Während sich die Teams hinter Virtus.pro immer wieder veränderten und international kaum überzeugen konnten, behielt Virtus.pro jahrelang dasselbe Lineup und war konstant unter den besten Teams der Welt.

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Aber Derbys haben bekanntlich eine andere Dynamik. So auch im Rahmen der WESG, wo Virtus.pro im Halbfinale auf Team Kinguin traf. Diese konnten zuletzt auch bei der Global Challenge LAN gegen schwächere Teams nicht wirklich überzeugen.

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Team Kinguin schlug Virtus.pro überraschend mit 2:0 und zog ins Finale ein. Besonders überraschend war der klare Sieg mit 16:5 auf Mirage, die historisch gesehen eine der besten Maps von Virtus.pro ist. Kinguins Sieg, den im Voraus wohl keiner erwartet hatte, ist gleichzeitig ein schwerer Schlag für Virtus.pro, kurz vor dem ELEAGUE Major. Dieses startet am Sonntag, dem 22. Januar 2017, in Atlanta.