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Pep Guardiola: Gerüchte um Wechsel vom FC Bayern zu Manchester City

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Pep Guardiola: Gerüchte um Wechsel vom FC Bayern zu Manchester City

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TV-Sender: Guardiola mit ManCity einig

Mitten in die Krise des FC Bayern hinein platzen Gerüchte, wonach Pep Guardiola im Sommer den Verein verlassen könnte. Es sind nicht die ersten dieser Art.
Pep Guardiola
Pep Guardiola
© Getty Images

Mit dem FC Bayern befindet sich Pep Guardiola in der schlechtesten Phase seiner Amtszeit, schon brodelt die Gerüchteküche. Der Sportsender beIN Sports, eine aus Katar kontrollierte Sendergruppe, vermeldete am Samstag via Twitter, Guardiola habe sich mit Manchester City auf einen Wechsel geinigt.

In dem Tweet heißt es, der Klub habe nach beIN Sports-Quellen Einigung über einen Vorvertrag mit Guardiola erzielt.

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ManCity will von einer derartigen Vereinbarung nichts wissen: Die britische Daily Mail berichtet von einem Dementi - ohne dass sich ein Vertreter des Scheichklubs direkt zu Wort meldet.

Guardiola, dessen Vertrag in München noch bis 2016 läuft, wurde in den letzten Monaten und Jahren immer mal wieder mit den Citizens in Verbindung gebracht. Unter anderem, weil mit Txiki Begiristain und Ferran Soriano zwei ehemalige Weggefährten aus Zeiten beim FC Barcelona die Klub-Geschicke lenken.

Auch wenn die Gerüchte um einen sofortigen Wechsel nach Manchester möglicherweise übertrieben sind, sind es nicht die ersten. Der frühere englische Nationalspieler Paul Scholes hatte in einer Zeitungskolumne bereits über einen Wechsel Guardiolas zu ManCity im Jahr 2016 geschrieben.

Ex-Bayern-Spieler und England-Experte Didi Hamann hält einen Wechsel für möglich. "Es ist wahrscheinlich oder sehr gut möglich, dass Guardiola nächste Saison bei Manchester City ist", sagte er bei Sky. Es gebe Gespräche, erklärte Hamann, und berief sich dabei auf gut unterrichtete Quellen.

Bei den Bayern, mit denen Guardiola vier Pflichtspielniederlagen in Folge hinnehmen musste, hofft man auf eine Vertragsverlängerung mit dem Star-Coach. Der will sich aber frühestens im Sommer mit Klubboss Karl-Heinz Rummenigge zusammensetzen.