Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern München: Franz Beckenbauer bedauert Abschied von Pep Guardiola

Bundesliga>

FC Bayern München: Franz Beckenbauer bedauert Abschied von Pep Guardiola

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

"Kaiser" bedauert Guardiolas Abgang

Für den Ehrenpräsidenten des FC Bayern ist der Abschied des Trainers aus München im nächsten Sommer ein herber Verlust. Der Spanier sei der Vater der jüngsten Erfolge.
Franz Beckenbauer (l.) bedauert Pep Guardiolas Abschied
Franz Beckenbauer (l.) bedauert Pep Guardiolas Abschied
© Getty Images

Franz Beckenbauer bedauert, dass Trainer Pep Guardiola seinen auslaufenden Vertrag beim FC Bayern nicht verlängern und die Münchner am Saisonende nach drei Jahren verlassen wird.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Diese Mannschaft, so wie sie jetzt ist, ist das Werk von Pep Guardiola. Das Ergebnis seiner Gedanken und Ideen. Es ist ein Jammer, dass er den FC Bayern verlässt", schrieb der Ehrenpräsident des Rekordmeisters am Sonntag auf Twitter.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der Verein hatte den Abschied des Spaniers im nächsten Sommer zuvor offiziell bestätigt und mit Carlo Ancelotti bereits seinen Nachfolger verpflichtet.

"Mit Ancelotti gibt es einen großartigen Nachfolger", meinte der 70-Jährige dazu.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Lesen Sie auch

Der Italiener erhält an der Isar einen Drei-Jahres-Vertrag.