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ALBA Berlin und Borussia Dortmund intensivieren ihre Kooperation

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ALBA Berlin und Borussia Dortmund intensivieren ihre Kooperation

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BVB und ALBA erobern China

Seit über einem Jahr arbeiten Borussia Dortmund und ALBA Berlin zusammen. Jetzt treffen sich die Klubchefs in China. Dort will der Große vom Kleinen lernen.
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© Imago

Borussia Dortmund und ALBA Berlin haben einiges gemeinsam. In ihren jeweiligen Sportarten gehören sie zu den Größten und erfolgreichsten Mannschaften der Liga, landen jedoch oft hinter dem alles überstrahlenden FC Bayern. Im letzten Jahr verkündeten die beiden Bayern-Jäger nun eine strategische Partnerschaft.

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Nun haben die beiden Vereine ihre Zusammenarbeit offensichtlich um einen weiteren Aspekt erweitert, denn im Rahmen der China-Reise des BVB traf sich Geschäftsführer Joachim Watzke mit seinem langjährigen Bekannten ALBA-Aufsichtsratschef Axel Schweitzer, um die Zusammenarbeit der Vereine zu erweitern und sich über die Möglichkeiten auf dem chinesischen Markt auszutauschen.

In China sind ALBA die Experten

Im Reich der Mitte kennt sich ALBA nämlich deutlich besser aus als die Kollegen aus dem Ruhrpott. Die ALBA Group, Namensgeber und Eigentümer des Hauptstadtklubs, ist dort bereits seit mehreren Jahren geschäftlich aktiv und auch der Verein hat in China bereits erfolgreich ein Basketballturnier veranstaltet und kooperiert mit einigen Verbänden und Schulen.

Wie Schweitzer der Bild berichtete, denkt Watzke für den BVB wohl in die selbe Richtung. ALBA erhofft sich im Gegenzug natürlich Marketingtipps vom Branchenriesen: "Der BVB denkt über eine Fußballakademie in China nach. Wir sind mit unseren Kooperationen mit chinesischen Verbänden, Schulen und Universitäten schon länger regelmäßig und nachhaltig in China aktiv. Da ist ein Austausch sinnvoll. Wir erhoffen uns vom BVB in Sachen Vermarktung im Kerngeschäft, also in Deutschland, zu lernen. Wie die Borussen sich in den letzten Jahren entwickelt haben, ist beeindruckend."

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Wie weit die Zusammenarbeit der beiden Vereine noch gehen kann und wird, ist nicht abzusehen, sie könnte aber eine Blaupause für intradisziplinäre Sportkooperationen in ganz Deutschland darstellen.