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Festnahme von Kingsley Coman: So reagiert der FC Bayern München

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Festnahme von Kingsley Coman: So reagiert der FC Bayern München

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Coman: Bayern hält sich bedeckt

Jungstar Kingsley Coman wird in Frankreich wegen häuslicher Gewalt festgenommen. Sein Arbeitgeber Bayern München reagiert auf Nachfrage von SPORT1.
Kingsley Coman spielt seit 2015 beim FC Bayern
Kingsley Coman spielt seit 2015 beim FC Bayern
© Getty Images
Sebastian Mittag
Sebastian Mittag
von Sebastian Mittag

Kingsley Coman vom FC Bayern wurde am Montag nach übereinstimmenden Medienberichten in Frankreich festgenommen. Der Vorwurf: Häusliche Gewalt.

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Comans Arbeitgeber Bayern München will sich zu dem Vorfall allerdings nicht öffentlich äußern.

Auf SPORT1-Nachfrage hieß es am Mittwoch von Vereinsseite, man wolle keinen Kommentar abgeben, es handele sich um Comans Privatsache.

Staatsanwalt bestätigt Anzeige

Coman war von der Polizei im französichen Chessy im Département Seine-et-Marne für mehrere Stunden festgenommen worden.

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Nach seinem Verhör wurde der Nationalspieler wieder auf freien Fuß gesetzt. Dies berichteten französische Medien am Dienstag übereinstimmend und beriefen sich dabei auf den Radiosender Europe 1.

Coman war nach Aussage des Staatsanwalts der Gemeinde Meaux von seiner ehemaligen Freundin angezeigt worden.

Streit um Instagram-Account?

Der 21-Jährige soll die Tätlichkeiten gegen seine Ex-Freundin in dem Verhör zugegeben haben, mit einem Urteil ist frühestens im September zu rechnen.

Die Frau wurde verletzt und für acht Tage krankgeschrieben.

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Zuvor soll es am Samstag und Montag im Haus von Coman zu Streitigkeiten gekommen sein.

Seine frühere Lebensgefährtin hatte offenbar Comans Zugangsdaten für dessen Instagram-Account gestohlen und auf diesem eine Werbung platziert.