Home>Fußball>Bundesliga>

1. FC Köln will Entscheidung über Protest am Dienstag bekannt geben

Bundesliga>

1. FC Köln will Entscheidung über Protest am Dienstag bekannt geben

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Protest: Entscheidung am Dienstag

Der 1. FC Köln berät derzeit, ob der Verein gegen die Wertung des Spiels beim BVB Protest einlegt. Die endgültige Entscheidung soll Dienstag bekannt gegeben werden.
Bereits während des Spiels diskutierte Köln-Trainer Peter Stöger mit dem Scheidsrichter über das zweite Tor des BVB
Bereits während des Spiels diskutierte Köln-Trainer Peter Stöger mit dem Scheidsrichter über das zweite Tor des BVB
© Getty Images

Der 1. FC Köln wird am Montag offenbar kein Statement mehr dazu abgeben, ob der Verein gegen die Wertung des 0:5 im Bundesligaspiel bei Borussia Dortmund Protest einlegt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Dies teilte eine Vereinssprecherin nach dem Training am Montagnachmittag mit. Auch FC-Trainer Peter Stöger erklärte, sein Wissensstand sei, dass "sich die zuständigen Leute beraten, wie sie damit umgehen und die Entscheidung dann am Dienstag bekannt gegeben wird."

Chancen auf Neuansetzung gelten als gering

Der Österreicher hielt auch am Tag nach der Partie an seiner Einschätzung fest, dass das Schiedsrichtergespann und der Video-Assistent eine "Fehlentscheidung" getroffen hätten. Er trage jede Entscheidung des Klubs über das weitere Vorgehen mit, so Stöger.

Das Tor von Sokratis sorgte im Spiel zwischen Dortmund und Köln für große Proteste
+50
Die Bilder des 4. Bundesliga-Spieltags

Beim zweiten Gegentreffer hatte FC-Torhüter Timo Horn den Ball nach einer Flanke fallen gelassen und Sokratis eingeschoben. Schiedsrichter Patrick Ittrich gab das Tor nach Rücksprache mit dem Video-Assistenten. Der Kritikpunkt der Kölner: Sokratis habe Dominique Heintz in Horn hinein geschoben, davor sei zudem schon ein Pfiff erfolgt.

{ "placeholderType": "MREC" }

FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke hatte unmittelbar nach dem Spiel angekündigt, der Verein werde Protest einreichen. Die Chancen auf eine Neuansetzung gelten als äußerst gering.