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FC Chelsea vs. FC Liverpool: Die Stimmen von Jose Mourinho und Jürgen Klopp

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FC Chelsea vs. FC Liverpool: Die Stimmen von Jose Mourinho und Jürgen Klopp

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Klopp: "Fühle mit Mourinho"

Nach der Niederlage gegen Liverpool ist Chelseas Coach angezählt. Klopp zeigt Verständnis. Mourinho verkneift sich Kritik - einen Seitenhieb gibt's trotzdem. SPORT1 hat die Stimmen.
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© SPORT1

Die wichtigste Frage wies Jose Mourinho gleich von sich. Ob er denke, dass die 1:3 Niederlage gegen den FC Liverpool sein letztes Spiel als Trainer des FC Chelsea gewesen sei, verneinte der Portugiese auf der Pressekonferenz klipp und klar.

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SPORT1 hat die Stimmen zum Spiel zusammengetragen. 

Jose Mourinho (Trainer FC Chelsea): "Ich habe einige Spieler, die niedergeschlagen in der Kabine sitzen. Sie bekommen nicht den Respekt, den sie verdienen. Die Spieler haben alles versucht. Sie haben die Körpersprache und den Willen gesehen. Das Spiel stand auf der Kippe. Es gab nicht viele Spieler, die ihre Form nicht erreicht haben - maximal zwei. Ich werde jetzt nach Hause gehen und auf eine enttäuschte Familie treffen. Ich versuche, etwas vom Rugby mitzubekommen und dann abszuschalten."

Mourinho kann sich einen versteckten Seitenhieb Richtung Schiedsrichter nicht verkneifen. Er sagt, dass er von der FA gesperrt würde, wenn er verschiedene Szenen des Spiels thematisieren würde.

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Jürgen Klopp (Trainer FC Liverpool): "Es war gerade in dieser Situation ein schwieriges Spiel, deshalb haben wir den Sieg verdient. Wir können besser spielen, das ist klar. Aber für den Moment war es absolut ok. Ich bin nicht lange genug hier, um zu verstehen, wie oft der Schiedsrichter ein Spiel unterbricht. Man kann in Chelsea nicht ohne Glück gewinnen. 

Auch zu seinem Kollegen Mourinho äußert sich der Liverpool-Coach:

"Ich fühle mit ihm. Er ist ein großer Trainer. Ich glaube, niemand in diesem Raum stellt in Abrede, dass er einer der besten der Welt ist. Dinge wie diese passieren. Ich hatte vergangenen Jahr in Dortmund eine ähnliche Situation. Das Gute war, niemand im Klub hat in dieser Situation an mir gezweifelt. Ich fühle natürlich mit ihm, aber so ist das Geschäft."