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Snooker: Ronnie O'Sullivan geht wegen zu wenig Preisgeld nicht auf Maximum Break - Boss Barry Hearn tobt

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Snooker: Ronnie O'Sullivan geht wegen zu wenig Preisgeld nicht auf Maximum Break - Boss Barry Hearn tobt

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Prämienskandal um Snooker-Ikone

Der fünfmalige Weltmeister Ronnie O'Sullivan geht absichtlich nicht auf ein Maximum Break, weil ihm die 10.000 Pfund Prämie zu niedrig ist. Verbandsboss Barry Hearn tobt.
The Dafabet Masters - Day Eight
The Dafabet Masters - Day Eight
© Getty Images

Superstar Ronnie O'Sullivan hat im gediegenen Snooker-Geschäft schon für den einen oder anderen Skandal gesorgt.

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Diesmal hat sich der fünfmalige Weltmeister den Zorn von Verbandsboss Barry Hearn - auch Chef des Darts-Profiverbandes PDC - zugezogen.

Statt bei den Welsh Open auf ein sogenanntes "Maximum Break" zu gehen, entschied er sich die zweithöchste Farbe pink zu spielen und nicht die schwerere schwarze Kugel zu attackieren.

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So standen am Ende 146 an Stelle der maximalen 147 Punkte zu Buche. Doch erst die Erklärung nach dem 4:1-Erfolg über Barry Pinches brachte Hearn auf die Palme.

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Der Bonus von 10.000 Pfund für ein Maximum war O'Sullivan nämlich zu wenig. "Hätte es mehr gegeben, hätte ich die 147 probiert", sagte "The Rocket".

Daraufhin platzte Hearn der Kragen. "Es ist kein Verbrechen, aber eine Schande. Spieler haben die Pflicht, den Fans ihre beste Leistung zu zeigen. Wenn jemand absichtlich nicht alles gibt, ist das gegenüber den zahlenden Zuschauern inakzeptabel und respektlos", sagte Hearn BBC Sport.

Bei den großen Events ist dieses Preisgeld für einen perfekten Frame üblich. O'Sullivan stand bei 80 Punkten als er einen Offiziellen fragte, wie hoch die Prämie für eine 147 sei.

"Ich hätte es machen können, aber das war es nicht wert. Das ist als würde ich in ein Mercedes-Autohaus gehen und einen Wagen für 3000 Pfund als zu billig ablehnen", ergänzte der 40-Jährige.

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Zumindest hat sich O'Sullivan noch Steigerungspotenzial gelassen, aber das Preisgeld wird Hearn in naher Zukunft wohl nicht erhöhen.