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Formel 1 in Budapest: Nico Rosberg droht Pole Position zu verlieren

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Formel 1 in Budapest: Nico Rosberg droht Pole Position zu verlieren

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Rosberg droht Pole zu verlieren

Dem Mercedes-Piloten droht nach seiner Pole Ärger. Nico Rosberg fährt unter Gelb die absolute Bestzeit. Die Konkurrenz schäumt und spricht von einer Farce.
Nico Rosberg (r.) fuhr im Qualifying in Budapest die schnellste Runde in Q3
Nico Rosberg (r.) fuhr im Qualifying in Budapest die schnellste Runde in Q3
© Getty Images

Die Pole Position von Nico Rosberg in Budapest könnte ein Nachspiel haben.

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Bei seiner schnellsten Runde war der Mercedes-Pilot eine absolute Bestzeit im Mittelsektor gefahren, obwohl er wegen dem Dreher von McLaren-Pilot Fernando Alonso mehrere doppelt geschwenkte gelbe Flaggen gezeigt bekommen hatte.

Rosberg hätte in diesem Sektor also Geschwindigkeit reduzieren müssen, doch stattdessen war seine Sektorenzeit von 28,759 Sekunden sogar schneller als seine Bestzeit im trockenen 3. Training.

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Der WM-Leader selbst behauptet aber, dass er in dem Sektor gelupft habe, was auch Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff bestätigt. "Er ist unter Gelb vom Gas gegangen. Das sollte in Ordnung sein. Dann ist es eine echte Pole", sagte Wolff.

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"Das ist eine Farce"

Ganz anders sieht das aber die Konkurrenz bei Red Bull.

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"Er ist in dem Sektor absolute Bestzeit von allen Fahrern gefahren, obwohl doppelt Gelb geschwenkt wurde. Das heißt: Er muss zum Anhalten bereit sein. Dann müsste er ja drei Sekunden schneller sein. Das ist eine derartige Farce! Ich bin gespannt, ob da endlich reagiert wird", zürnte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko.

Nach Meinung des Österreichers hätte sein Schützling Daniel Ricciardo die Pole geholt, wenn dieser nicht wegen der gelben Flaggen vom Gas gegangen wäre.