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Eishockey-WM ohne Seider - Sturm und Peterka geben Zusage

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Eishockey-WM ohne Seider - Sturm und Peterka geben Zusage

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Deutscher NHL-Star sagt für WM ab

Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis muss bei der WM in Tampere und Riga ohne Moritz Seider von NFL-Team Detroit Red Wing auskommen.
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. SID
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von SID

Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis muss bei der WM in Tampere und Riga (12. bis 28. Mai) ohne Moritz Seider auskommen.

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Der Verteidiger vom NHL-Klub Detroit Red Wings sagte seine Teilnahme ab, „da er nach einer langen, für ihn intensiven NHL-Saison einige Blessuren vollständig auskurieren muss“, wird DEB-Sportdirektor Christian Künast in einer Pressemitteilung zitiert.

Aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) teilten auch die Mannheimer Profis Korbinian Holzer, Stefan Loibl, Nico Krämmer und Matthias Plachta ihren Verzicht mit.

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Eishockey: Nico Sturm und Peterka geben WM-Zusage

Die NHL-Profis Nico Sturm (San Jose Sharks) und John-Jason Peterka (Buffalo Sabres) gaben hingegen ihre Zusage für die Weltmeisterschaft in Finnland und Lettland.

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"Mit allen anderen Spielern aus Nordamerika führt der DEB noch weitere Gespräche, zudem haben die Play-offs in der NHL und AHL gerade erst begonnen", hieß es in der Mitteilung des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB).

Für die anstehenden Länderspiele gegen Österreich im Rahmen der zweiten Phase der WM-Vorbereitung nominierte Kreis einen 28-köpfigen Kader aus drei Torhütern, zehn Verteidigern und 15 Stürmern.

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Unter anderem Kapitän Moritz Müller (Kölner Haie) stößt in Landshut zur Mannschaft. Die DEB-Auswahl trifft am Donnerstag (19.30 Uhr) in Deggendorf und Samstag (17 Uhr/) in Landshut auf die Kufensportler der Alpenrepublik.

Erste Partien für Neu-Bundestrainer Kreis misslingen

Die ersten beiden Länderspiele unter dem neuen Coach Kreis hatte Deutschland noch ohne einige Leistungsträger gegen Tschechien deutlich verloren (2:6 und 1:5).

„Wir nehmen die Erkenntnisse aus den beiden Spielen gegen Tschechien mit in Phase zwei und werden darauf aufbauen. Auch unsere Unterzahl- und Überzahlformationen werden sich nochmal verändern, sodass die Arbeit mit den Special Teams ein Schwerpunkt unserer Zeit in Landshut sein wird“, kündigte Kreis an.