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Alemania Aachen steht kurz vor dem Aufstieg

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Alemania Aachen steht kurz vor dem Aufstieg

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Aachens Aufstieg rückt immer näher

Alemania Aachen steht kurz vor dem Aufstieg in die dritte Liga, am kommenden Wochenende könnte es schon so weit sein. Würzburg sitzt fest an der Tabellenspitze in Bayern, die weiteren vierten Ligen bleiben spannend.
Alemannia Aachen steht kurz vor der Rückkehr in den Profifußball
Alemannia Aachen steht kurz vor der Rückkehr in den Profifußball
© IMAGO/frontalvision.com
SPORT1
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von SPORT1

Vor elf Jahren hat sich Alemania Aachen mit dem Abstieg aus der 3. Liga aus dem Profifußball verabschiedet. Seitdem geistert der einstige Bundesligist in der Regionalliga West umher. Jetzt ist es aber wohl wieder so weit: Nach dem 3:0-Erfolg gegen Rot Weiß Ahlen könnte am kommenden Wochenende schon der vielersehnte Aufstieg geschehen. Auch in den anderen Regionalligen nahen Entscheidungen.

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Elf Punkte Vorsprung hat Aachen auf den ersten Verfolger aus Wuppertal. Bei fünf ausstehenden Partien bedeutet das: Gewinnt Wuppertal am kommenden Wochenende gegen Fortuna Düsseldorf II nicht, würde dem Tabellenführer zeitgleich ein Sieg gegen den SC Paderborn II reichen, um unerreichbar zu werden. Die Aufstiegsfeier würde dann allerdings nicht im eigenen Tivoli-Stadion gefeiert werden, das auch gegen Aalen mit 26.000 Zuschauern wieder gigantisch gefüllt war, sondern in Paderborn.

Auch in der Regionalliga Bayern könnte am kommenden Wochenende der Meister entschieden werden. Dort hat Würzburg nach dem 4:0-Sieg gegen Türkgücü München einen 7-Punkte-Vorsprung, hat aber am Dienstag noch ein Nachholspiel gegen die Zweitvertretung von Greuther Fürth. Wird das siegreich gestaltet und auch das Spiel am Wochenende gegen Schweinfurt gewonnen, reicht eine Niederlage des Verfolgers aus Vilzing für die Entscheidung.

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Damit ist allerdings nicht der direkte Aufstieg gesichert, denn der Meister aus der Regionalliga Bayern muss in eine Aufstiegsrelegation mit dem Meister der Regionalliga Nord. Hier ist aktuell die zweite Mannschaft von Hannover 96 an der Tabellenspitze. Sie haben einen Vorsprung von sieben Punkten, der Drittplatzierte Phönix Lübeck könnte aber mit Nachholspielen auf fünf Punkte herankommen.

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In der Nordost-Liga tobt weiterhin ein enger Dreikampf zwischen Tabellenführer Energie Cottbus, sowie dem Greifswalder FC und dem BFC Dynamo, die beide punktgleich mit zwei Zählern Abstand dahinter lauern. Hier ist noch lange nichts entschieden, genauso wie in der Regionalliga Südwest, wo die Stuttgarter Kickers und TSG Hoffenheim II sich ein enges Duell liefern.