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BVB-Trainer Terzic widerspricht Stürmer Füllkrug: "Zu wenig"

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BVB-Trainer Terzic widerspricht Stürmer Füllkrug: "Zu wenig"

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Terzic widerspricht Füllkrug

Niclas Füllkrug ärgert sich nach dem Spiel gegen Leverkusen über einen „unverdienten“ Punktverlust. Trainer Edin Terzic sieht dies allerdings anders.
In der Schlussphase kommt es zwischen Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen zu tumultartigen Szenen. Schiedsrichter Daniel Siebert hat alle Hände voll zu tun.
SPORT1
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von SPORT1

Der BVB befand sich am Sonntag gegen Bayer Leverkusen kurz vor Schluss auf der Siegerstraße. Erst spät in der Nachspielzeit konnte die Werkself den Ausgleich erzielen und somit ihre unglaubliche Ungeschlagen-Serie weiter ausbauen.

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Für BVB-Torschütze Niclas Füllkrug war dies mehr als ärgerlich. „Wir waren heute über das ganze Spiel betrachtet schon die bessere Mannschaft, hätten es verdient, zu gewinnen“, sagte der sichtlich angefressene Dortmunder Offensivspieler nach dem Abpfiff bei DAZN.

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Sein Trainer Edin Terzic beurteilt die Sachlage aber anders. Auf die Frage, ob er die Einschätzung seines Torjägers teile, antwortete der Dortmunder Trainer: „Ganz ehrlich: nicht ganz. Ich glaube, es war ein Spiel mit sehr wenig Torchancen. Und ich glaube auch, dass es kein gutes Spiel von beiden Seiten war.“

BVB: „Zu passiv und viel zu wenig Tempo“

Terzic erklärte weiter: „Wir waren viel zu passiv, hatten viel zu wenig Tempo im Spiel. Wenn man kurz vor Schluss noch führt, dann fühlt es sich natürlich so an, als ob wir näher am Sieg dran waren - aber von der Leistung her war es nicht das, was wir uns vorgestellt hatten.“

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Mit diesen Aussagen widerspricht Terzic seinem Torjäger doch ziemlich deutlich. In der Bundesliga liegen die Dortmunder nach dem Unentschieden auf dem fünften Tabellenplatz - zwei Punkte hinter der kommenden Gegner RB Leipzig. Rang fünf könnte jedoch dank der UEFA-Jahreswertung ebenfalls für die Qualifikation für die Champions League reichen.