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Sperre: Ersetzt früherer Bayern-Star Rose als RB-Trainer?

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Sperre: Ersetzt früherer Bayern-Star Rose als RB-Trainer?

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Wer ersetzt Rose bei RB?

Marco Rose sieht im Spiel gegen den VfL Wolfsburg seine vierte Gelbe Karte und ist für das nächste Bundesligaspiel der Leipziger gesperrt. Wer den RB-Coach im Spiel gegen Heidenheim vertritt, ist noch unklar.
Ralph Hasenhüttl verpasst mit den abstiegsbedrohten Wolfsburgern gegen seinen Ex-Klub einen Befreiungsschlag - weil Leipzig mit sehensworten Toren glänzt.
SPORT1
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von SPORT1

Nach seiner vierten Gelben Karte in der laufenden Saison ist Marco Rose für das anstehende Auswärtsspiel von RB Leipzig beim 1. FC Heidenheim gesperrt. Der Coach muss das Spiel am kommenden Samstag (15.30 Uhr im LIVETIVCKER) demnach von der Tribüne aus verfolgen.

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Rose hatte sich im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (3:0) zu vehement bei Schiedsrichter Christian Dingert beschwert, weil dieser seinem Stürmer Xavi Simons in der Nachspielzeit aufgrund einer vermeintlichen Schwalbe die Gelbe Karte gezeigt hatte.

Zickler oder Kurth gegen Heidenheim als RB-Trainer?

Wer für Rose gegen den Aufsteiger auf der Bank sitzen wird, ist noch unklar. Mit Alexander Zickler und Marco Kurth kommen zwei erfahrene Ex-Profis in die engere Auswahl.

Für den früheren Stürmer des FC Bayern wäre es bereits der dritte Einsatz als Ersatz für seinen Chef. Beim ersten Mal vertrat Zickler ihn mit Borussia Mönchengladbach im Pokal gegen den FC Oberneuland. In der Zeit beim BVB vertrat er Rose gegen den VfL Bochum (1:1).

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Wie der kicker berichtet, könnte aber auch Kurth seine Chance bekommen. „Darüber machen wir uns die Woche Gedanken, aber wir werden es gut hinbekommen“, zitiert die Bild Rose.

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Auch für den ehemaligen Profi wäre es nicht sein erster Einsatz auf der Bank der Leipziger. Der 45-Jährige vertrat während der Corona-Pandemie Jesse Marsch und Achim Beierlorzer im Spiel gegen Union Berlin (1:2).

Rose ärgert sich nach Sperre

„Das muss ich jetzt so hinnehmen, das muss ich akzeptieren. Ich habe echt gedacht, ich schaffe es, ich komme durch“, ärgerte sich der Coach nach dem Sieg gegen Wolfsburg. „Das ist das Leben. So ist es.“

Gegen Heidenheim darf Rose nun eine halbe Stunde vor dem Spiel keinen Kontakt mehr zur Mannschaft seinem Team haben. Er kann die Mannschaft auf das Spiel vorbereiten, muss dann aber auf der Tribüne Platz nehmen, darf dann aber weder direkt noch über vermittelnde Personen mit der Trainerbank kommunizieren.