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Irres Juve-Urteil! Ronaldo bekommt vor Gericht Mega-Summe zugesprochen

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Irres Juve-Urteil! Ronaldo bekommt vor Gericht Mega-Summe zugesprochen

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Irres Juve-Urteil! Ronaldo jubelt

Ein Schiedsgericht verhilft Cristiano Ronaldo im Prozess gegen Ex-Klub Juventus Turin zu einem zweistelligen Millionenbetrag. Es geht um die Nachwirkungen der Corona-Pandemie.
Cristiano Ronaldo hat ein neues Spielzeug. Der Superstar fährt vor dem Teamhotel der portugiesischen Nationalmannschaft mit einem Zwei-Millionen-Euro-Ferrari vor.
SPORT1
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von SPORT1

Finanziell geht es dem Fußball-Superstar und Multimillionär ohnehin nicht schlecht - nun darf sich Cristiano Ronaldo über einen weiteren Geldsegen freuen.

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Wie am Mittwochabend bekannt wurde, hat der inzwischen längst in Saudi-Arabien für Al-Nassr FC kickende 39-Jährige gegen seinen ehemaligen Verein Juventus Turin einen Prozess um eine Gehaltsfrage während der Pandemie zu seinen Gunsten entscheiden können.

Ein Schiedsgericht entschied nun, der italienische Rekordmeister müsse Ronaldo eine Summe von fast zehn Millionen Euro zahlen.

Bei der juristischen Auseinandersetzung war es um Gehaltszahlungen gegangen, die während der Corona-Zeit in der Saison 2020/2021 aufgeschoben worden waren. CR7, bei Juve von 2018 bis 2021 unter Vertrag, hatte der Stundung seinerzeit zugestimmt.

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Gehaltsverzicht wegen Corona-Pandemie

Auch viele weitere Profi-Fußballer hatten damals auf ihr Gehalt oder auf Teile davon verzichtet angesichts weltweit hoher finanzielle Verluste ihrer Klubs.

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Allerdings war Ronaldo im Nachhinein vor Gericht gezogen, hatte rückwirkend sogar beinahe 20 Millionen Euro von Turin eingefordert - und nun Recht bekommen.

Dass der Traditionsklub der Serie A bis zuletzt darauf verwies, der Portugiese und Europameister von 2016 habe freiwillig Verzicht geübt, blieb für die Richter irrelevant.