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March Madness: Titeltraum geplatzt! Deutsches Märchen endet

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March Madness: Titeltraum geplatzt! Deutsches Märchen endet

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Deutsches College-Märchen endet

Die March Madness ist in den USA in vollem Gange. Für den deutschen Tristan da Silva endet das Turnier am Sonntag, der Münchner scheitert mit den Colorado Buffaloes knapp.
Tristan da Silva (l.) scheidet mit Colorado aus
Tristan da Silva (l.) scheidet mit Colorado aus
© IMAGO/USA TODAY Network
SPORT1
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von SPORT1

Titeltraum geplatzt! Tristan da Silva ist mit seinem Team im Finalturnier um die College-Meisterschaft im Basketball ausgeschieden.

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Der gebürtige Münchner verlor am Sonntag im Rahmen der „March Madness“ mit seinen Colorado Buffaloes mit 77:81 gegen die favorisierten Marquette Golden Eagles. In 37 Minuten gelangen Da Silva 17 Punkte, fünf Rebounds und unter anderem drei Steals.

Bei dem Turnier spielen die besten Uni-Basketballmannschaften in den USA gegeneinander. Höhepunkt ist das Final Four, das dieses Jahr in Phoenix stattfindet (6. bis 8. April).

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Da Silva bald in der NBA?

Tristan da Silva ist der jüngere Bruder von Oscar da Silva, der für den FC Barcelona spielt und im vergangenen Jahr auch zum erweiterten WM-Kader des DBB gehörte. Kurz vor der Endrunde strich Nationaltrainer Gordon Herbert Da Silva noch aus dem Kader, der Münchner gehörte somit nicht zum Weltmeisterteam.

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Tristan da Silva spielt derzeit seine vierte und letzte Saison an der University of Colorado, wo er Finanzwesen studiert. Sein Traum, eines Tages in der NBA aufzulaufen, gilt als nicht einmal unwahrscheinlich. Unter einige Experten wird der 22-Jährige derzeit als später Erstrunden-Pick oder früher Zweitrunden-Pick des kommenden Drafts gehandelt.