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Volleyball: Stuttgart gleicht Finalserie gegen Schwerin aus

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Volleyball: Stuttgart gleicht Finalserie gegen Schwerin aus

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Der Titelverteidiger schlägt zurück

Die Volleyballerinnen des MTV Allianz Stuttgart gleichen im umkämpften Finale um die deutsche Meisterschaft gegen den SSC Palmberg Schwerin aus.
Schon oft standen sich der SSC Palmberg Schwerin und der Allianz MTV Stuttgart im Finale um die Deutsche Meisterschaft gegenüber. Im ersten Finalespiel um den Titel 2024 ist besonders ein Ballwechsel jetzt schon kult.
. SID
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von SID

Die Bundesliga-Volleyballerinnen des MTV Allianz Stuttgart haben im umkämpften Finale um die deutsche Meisterschaft zurückgeschlagen.

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Der Titelverteidiger gewann sein Heimspiel gegen den Hauptrundensieger SSC Palmberg Schwerin am Mittwoch mit 3:2 (25:14, 25:21, 24:26, 22:25, 15:12) und sorgte in der Serie damit für das 1:1. Am Samstag (ab 17 Uhr LIVE auf SPORT1 im TV und Stream) geht es in Schwerin weiter, gespielt wird im Best-of-five-Modus.

Rekordmeister Schwerin hatte den Auftakt am vergangenen Samstag mit 3:2 gewonnen, damit gleich Druck aufgebaut und hätte sich am Mittwoch bereits den Titelmatchball erspielen können. Eine Last war Stuttgart zumindest zu Beginn nicht anzusehen.

Volleyball: Palmberg Schwerin kassiert Ausgleich

„Wir gehen mit der Überzeugung ins Spiel, dass wir die Serie ausgleichen“, hatte Trainer Konstantin Bitter zuvor dem SID gesagt - und der MTV marschierte gleich durch den ersten Satz. Auch im zweiten Durchgang war Schwerin nur phasenweise in der Lage, das Spiel ausgeglichen zu gestalten, anschließend war Stuttgart dem Sieg schon nahe.

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Dann allerdings spielte der Gast seine stärkste Phase, drehte den dritten Satz und kam in der Folge sogar zum Ausgleich. Im entscheidenden Durchgang nutzte Stuttgart dann auch den Heim-Vorteil in aufgeheizter Atmosphäre, besonders die Amerikanerin Krystal Rivers drehte nun auf.

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Stuttgart peilt den dritten Meistertitel in Folge an, es wäre der vierte insgesamt. Schwerin spielt bereits um den 13. deutschen Meistertitel, wartet allerdings schon seit 2018 auf den Triumph.