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NFL: Cincinnati Bengals nach Sieg über Cleveland Browns ungeschlagen

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NFL: Cincinnati Bengals nach Sieg über Cleveland Browns ungeschlagen

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Bengals bleiben weiter makellos

Die Bengals sorgen in der NFL weiter für Furore. Auch im Ohio-Derby gegen die Browns bleiben Andy Dalton Co. ungeschlagen und stellen gleich mehrere Rekorde auf.
Tyler Effert fängt einen Ball in der Endzone
Tyler Effert fängt einen Ball in der Endzone
© Getty Images
Markus Riderer
Markus Riderer
von Markus Riderer

Die Cincinnati Bengals sorgen in der NFL weiter für Furore. Die Bengals setzten sich im Thursday Night Game zum Auftakt der 9. Woche gegen die Cleveland Browns mit 31:10 (14:10) durch.

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Für Cincinnati war es der achte Sieg im achten Spiel und damit die längste Siegesserie innerhalb einer Saison. (Die NFL auf LIVE im TV auf SPORT1 US).

"Es ist enorm, dass wir uns in diese Lage versetzt haben, ungeschlagen zu sein", freute sich Andy Dalton: "Nicht viele Teams hatten bisher eine Bilanz von 8-0. Wir verstehen das, es ist hart zu erreichen.

Dalton glänzt

Der Quarterback hatte mit drei Touchdown-Pässen einmal mehr maßgeblichen Anteil am Erfolg. Der 28-Jährige brachte 21 seiner 27 Pässen für 234 Yards Raumgewinn an seine Mitspieler und fungierte bei einem Trickspielzug im letzten Viertel sogar als Blocker bei Mohamed Sanus Lauf in die Endzone.

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"Ich habe nach jemanden zum blocken gesucht. Ich wusste nicht, dass Mo (Sanu) direkt hinter mir ist. Es war perfekt ausgeführt", berichtete Dalton nach dem Reverse-Spielzug.

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Daltons bester Empfänger war Tyler Eifert, der gleich drei Touchdowns erzielte. Mit nun neun Touchdowns eines Tight End in dieser Saison stellte der 25-Jährige den Rekord bei den Bengals ein.

Manziel feiert wie Ronaldo

Auf Seiten der Browns, für die es bereits die siebte Saisonniederlage war, enttäuschte Johnny Manziel. Dem Quarterback gelang lediglich in der ersten Halbzeit ein Touchdown-Pass. Seine Freude darüber stellte er mit einer Kopie des Torjubels von Fußball-Star Cristiano Ronaldo dar.

Nach der Halbzeit gelang dem 22-Jährigen jedoch nicht mehr viel – auch wegen schwacher Leistungen seiner Receiver. Am Ende brachte er nur 15 seiner 33 Pässe für 168 Yards an und wurde im vierten Viertel gleich dreimal von der gegnerischen Defensive zu Boden geworfen.

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"Ich bin ziemlich verärgert", sagte Manziel nach der Partie. "Wir hatten das Momentum zu Beginn der zweiten Hälfte auf unserer Seite. Wir haben einfach nicht genug gemacht."