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BBL: FC Bayern München gewinnt gegen Rasta Vechta auch zweites Halbfinale

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BBL: FC Bayern München gewinnt gegen Rasta Vechta auch zweites Halbfinale

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München holt sich drei Matchbälle

Gegen das Überraschungsteam RASTA Vechta gewinnt FC Bayern Basketball auch Spiel zwei. Damit können die Münchner bereits im zweiten Heimspiel den Finaleinzug klarmachen.
Der FC Bayern Basketball hat auch das zweite Viertelfinal-Duell in der BBL gewonnen
Der FC Bayern Basketball hat auch das zweite Viertelfinal-Duell in der BBL gewonnen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Bayern München hat die schwierige Aufgabe bei Rasta Vechta souverän gemeistert und in den Play-offs der Basketball Bundesliga (BBL) drei Matchbälle zur Rückkehr ins Finale. Im zweiten Halbfinalspiel setzte sich der Titelverteidiger mit 89:71 (44:38) beim Aufsteiger durch, dank einer 2:0-Führung kann der FC Bayern schon am Samstag (ab 20.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) zu Hause die Best-of-Five-Serie beenden. (Alle Infos zu den BBL-Playoffs)

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"Wir haben es gut kontrolliert. Sie haben zu Hause nur 71 Punkte gemacht. Wir haben als Mannschaft gut gespielt", sagte Münchens Topscorer Nihad Djedovic (13 Punkte).

Vechta hält zu Beginn mit

Vechta, das München im März in seiner Halle klar geschlagen hatte (93:75), machte dem Favoriten wie im Auftaktspiel am vergangenen Sonntag (88:98) Probleme und geriet erst zum Ende der ersten Hälfte etwas ins Hintertreffen. "Vechta macht ganz viel richtig. Hut ab und großen Respekt davor, was Trainer und Mannschaft geleistet haben in dieser Saison", sagte der frühere Bundestrainer und Bayern-Coach Dirk Bauermann in der Pause.

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München sorgt für Vechtas erste Heimniederlage

Der Start ins dritte Viertel missglückte, die Bayern führten erstmals zweistellig (53:43/23. Minute), doch Rasta um seine Topscorer T.J. Bray und Josh Young (beide 15 Punkte) ließ sich zunächst nicht abschütteln.

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Mehrere teure Ballverluste der Gastgeber im Schlussviertel brachten dem Gegner aber einfache Punkte, der Meister machte mit einem 20:0-Lauf alles klar und fügte Vechta die erste Heimniederlage in den laufenden Play-offs zu. Bester Werfer der Münchner war Nihad Djedovic (13).