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BVB-Star Mo Dahoud kämpft mit muskulären Problemen, Einsatz gegen Hoffenheim offen

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BVB-Star Mo Dahoud kämpft mit muskulären Problemen, Einsatz gegen Hoffenheim offen

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BVB bangt um Mittelfeld-Star

Mo Dahoud hat sich in den letzten Wochen bei Borussia Dortmund unentbehrlich gemacht. Auf St. Pauli fehlte der Mittelfeldmotor. SPORT1 sagt warum.
Mo Dahoud (2.v.l.) hätte Borussia Dortmund beim FC St. Pauli gut getan
Mo Dahoud (2.v.l.) hätte Borussia Dortmund beim FC St. Pauli gut getan
© Imago
pberger
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von Patrick Berger

Er ist der BVB-Spieler der letzten Wochen - und ausgerechnet jetzt droht Mahmoud Dahoud auszufallen!

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Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde bereits beim peinlichen Pokal-Aus am Dienstagabend beim FC St. Pauli (1:2) schmerzlich vermisst. „Mo war in einer sehr guten Verfassung und hatte gegen Frankfurt und Freiburg zuletzt getroffen“, sagte Trainer Marco Rose, „natürlich hat er uns als Spielertyp gefehlt.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Dahouds Zweikampfstärke und Passschärfe hätte der BVB gegen den Tabellenführer der 2. Liga gut gebrauchen können. Stattdessen spielte Routinier Axel Witsel auf der „Sechs“ und enttäuschte.

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Dahoud für Hoffenheim-Spiel fraglich

Wird Dahoud für das wichtige Auswärtsspiel am Samstag in Hoffenheim rechtzeitig fit? Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit! Am Mittwoch konnte der Techniker jedenfalls noch nicht mit der Mannschaft trainieren. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Was hat Dahoud eigentlich?

Der Klub gibt offiziell Rückenschmerzen als Ausfallursache an. Klub-Boss Hans-Joachim Watzke allerdings nannte vor dem Pokalspiel am ARD-Mikrofon muskuläre Beschwerden, und Trainer Marco Rose sprach von Oberschenkelproblemen, die sich in den vergangenen Tagen nochmal verschärft hätten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Na, was denn nun?

Nach SPORT1-Informationen hatte der deutsche Nationalspieler (zwei A-Länderspiele) vor fünf Tagen beim Freiburg-Sieg tatsächlich muskuläre Probleme davongetragen.

Beschwerden strahlen in den Rücken aus

Die Beschwerden strahlen aus dem Oberschenkel in den Rücken aus. Auf St. Pauli fehlte Dahoud auch, weil man nach Absprache mit dem Trainer, den Ärzten und dem Spieler eine vierstündige Busfahrt mit langem, unbequemen Sitzen umgehen wollte.

In den letzten Tagen ließ sich Dahoud intensiv behandeln und soll nach Klubangaben wieder auf dem Weg der Besserung sein. Am Donnerstag soll er – so zumindest der klubinterne Plan – wieder ins Training einsteigen.

Seine Rückkehr wäre für das Hoffenheim-Spiel enorm wichtig. Keeper Gregor Kobel: „Mo ist ein super Spieler, den wir immer gerne auf dem Platz haben. Wir brauchen ihn.“

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