Es war ein Schockmoment für Real Madrid, als der ehemalige Bayern-Star David Alaba am 17. Spieltag der spanischen Liga verletzt ausgewechselt wurde.
Alaba spricht über Schockdiagnose
David Alaba hat sich nach seinem Kreuzbandriss erstmals persönlich an seine Unterstützer gewandt und blickt trotz großer Herausforderungen hoffnungsvoll auf die kommende Zeit.
Die Schockdiagnose: Ein Kreuzbandriss im linken Knie, inklusive langer Ausfallzeit. Viele seiner Mitspieler sprachen Alaba unmittelbar ihren Beistand zu. Darunter auch Weltmeister Toni Kroos, der bei X schrieb: „Ich liebe dich, David Alaba.“
Auch Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß äußerte sich und erklärte, dass er seinen ehemaligen Schützling an einen vertrauten Arzt vermittelt habe.
Jetzt hat sich der Österreicher erstmals persönlich zu Wort gemeldet.
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„Ich habe eine Weile gebraucht, um zu verarbeiten, was letzte Woche passiert ist. Ich habe in meiner Laufbahn schon einige Herausforderungen gemeistert, aber dies ist vielleicht eine der schwierigsten, die ich bisher erlebt habe“, offenbart Alaba unter einem Foto auf Instagram, das ihn zu Hause im Krankenbett zeigt.
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Alaba blickt zuversichtlich in die Zukunft
„Aber ich werde diese Herausforderung nicht nur annehmen, sondern mich ihr stellen und den Gipfel dieses Berges erklimmen“, zeigt sich der 31-Jährige optimistisch, der zuletzt auch vermehrt Kritik an seiner Leistung hinnehmen musste.
Alaba fügte an: „Ich danke meinen Mannschaftskameraden, Real Madrid, Freunden, Familie und allen anderen für eure Liebe und eure Unterstützung.“
Für die Königlichen war die Alaba-Verletzung bereits der dritte Kreuzbandriss in einer langen Akte von verletzten Stars. Zuvor hatte es bereits Torwart Thibaut Courtois und Innenverteidiger Eder Militao erwischt.