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Höchststrafe für Renato Sanches! Mourinho demütigt Ex-Bayern-Profi

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Höchststrafe für Renato Sanches! Mourinho demütigt Ex-Bayern-Profi

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Höchststrafe für Renato Sanches

Roma-Trainer José Mourinho verpasst Renato Sanches einen Tiefschlag. Der ehemalige Bayern-Flop wird vom Star-Trainer erst ein- und wenig später wieder ausgewechselt.
Renato Sanches kam 2016 als eines der vielversprechendsten Talente zum Rekordmeister, gehört heute aber zu den größten Bayern-Flops der Geschichte. Nach seinem 35 Millionen Euro Wechsel von Benfica Lissabon zum deutschen Rekordmeister konnte er nie wirklich überzeugen. Seine Titelsammlung füllt er aber auch nach seinem Abschied fleißig weiter. Was macht der Portugiese heute?
SPORT1
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von SPORT1

Höchststrafe für Renato Sanches! Der Portugiese erlebte beim 0:2 (0:1) der AS Rom beim FC Bologna in der Serie A eine Demütigung.

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Der Mittelfeldspieler wurde beim Stand von 0:1 zur Pause von Trainer José Mourinho eingewechselt. Doch nur 18 Minuten später nahm der Star-Coach seinen Profi beim Tabellensiebten schon wieder vom Feld!

Mourinho entschuldigt sich bei Sanches

Dabei war Sanches nicht verletzt und war sichtlich geschockt, als er zur Wechseltafel schaute. Mit gesenktem Kopf verließ er das Spielfeld und würdigte ihn keines Blickes.

Immerhin fand Mourinho bei DAZN versöhnliche Worte: „Ich möchte mich öffentlich bei Renato Sanches entschuldigen, es ist sehr schwer für einen Fußballer, aber auch für einen Trainer, ich habe das schon 3-4 Mal in meiner Karriere gemacht und es ist nicht einfach.“

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Der 26-Jährige ist von PSG für diese Saison nach Rom verliehen, kann die Erwartungen aber auch in der ewigen Stadt nicht erfüllen. Aufgrund vieler Verletzungen kommt der Mittelfeldspieler erst auf neun Spiele in dieser Saison.

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Eine Zukunft in Rom scheint ungewiss - erst recht nach diesem Abend.

Bayern schafft Durchbruch bei Bayern nicht

Für Sanches ist es die nächste enttäuschende Station in seiner Karriere. Das einstige Wunderkind von Benfica Lissabon ging 2016 im Alter von 18 Jahren zum FC Bayern.

Dort schaffte er den Durchbruch nicht, fand aber über Umwege zu Lille, wo seine Karriere wieder in Schwung geriet. Daher wechselte er im vergangenen Sommer zu Paris. Doch dort geriet die Laufbahn wieder ins Stocken. Nun gab es einen richtigen Tiefschlag.