Wie am Dienstag zuerst das Promi-Portal TMZ berichtet hatte, hat Klägerin Samantha Tavel (im Wrestling bekannt als Candy Cartwright) eine Verwerfung der von ihr im vergangenen Oktober eingerechten Klage beantragt.

"Die beiden Parteien haben die Sache hinter sich gelassen und konzentrieren sich nun auf ihre Zukunft", erklärte Tavels Anwalt, eine nähere Begründung wurde nicht genannt. Es ist zur Stunde unklar, ob es eine außergerichtliche finanzielle Einigung gab.

Neben Riddle war auch WWE verklagt worden

Cartwright hatte im Zuge der an #MeToo erinnernden #SpeakingOut-Bewegung im Sommer 2020 den Vorwurf öffentlich gemacht, dass Riddle sie im Mai 2018 zu Oralsex gezwungen haben soll - kurz nachdem der frühere UFC-Kämpfer bei WWE vom NXT-Kader in die Hauptshow SmackDown befördert worden war.

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Riddle hatte die Beschuldigung zurückgewiesen und Cartwright im Gegenzug des Stalkings bezichtigt. Riddle hat eingeräumt, eine außereheliche Affäre mit Cartwright gehabt zu haben.

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Cartwright und ihr Anwalt John Chwarzynski erhoben nach Einreichung der Klage weitere Vorwürfe, der Rechtsvertreter sprach von einer "Vielzahl sexueller Übergriffe von Matt Riddle gegen meine Klientin" zwischen 2017 und Januar 2020. Cartwright hatte auch von WWE und Riddles Ex-Liga EVOLVE Schadenersatz gefordert, dieser Teil der Klage hatte sich aber schon länger erledigt.

Riddle ist bei WWE zuletzt durch sein ungleiches Tag Team "Rated-RKO" mit dem langjährigen Topstar Randy Orton ins Zentrum gerückt, am Sonntag gehört er zu den Teilnehmern des Money-in-the-Bank-Matches bei der gleichnamigen Großveranstaltung.

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