Nach einer weiteren äußerst erfolgreichen Saison darf sich Biathlon-Superstar Johannes Thingnes Bö auch privat über einen großen Moment freuen.
Biathlon-Superstar im Baby-Glück
Johannes Thingnes Bö dominierte die vergangene Biathlon-Saison nach Belieben. Auch privat läuft es bei dem erfolgreichen Norweger, der nun zum zweiten Mal Vater geworden ist.
Wie der 30-jährige Norweger am Wochenende bei Instagram mitteilte, ist er zum zweiten Mal Vater geworden.
„Sofia ist hier und das Leben war noch nie besser“, schrieb Bö in einem gemeinsamen Posting mit seiner Frau Hedda. 2020 war mit Sohn Gustav das erste Kind des Paares auf die Welt gekommen.
Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Zahlreiche Stars aus der Biathlon-Szene richteten unter dem Foto, das Bö-Tochter Sofia in einem kleinen Bett zeigt, ihre Glückwünsche aus. Auch Marte Olsbu Röiseland, die erst kürzlich nach ihrem Rücktritt ihre Schwangerschaft bekanntgab, kommentierte mit „herzlichen Glückwunsch“.
Die ehemalige deutsche Skijägerin Franziska Hildebrand, die im Januar selbst Mutter wurde, schrieb: „Glückwunsch und nur das Beste für die kommende Zeit.“
Lesen Sie auch
Biathlon-Superstar Bö mit „kleiner Geheimwaffe“
Schon vor einigen Monaten hatte Biathlon-Dominator in einem Interview verraten, wie er das private Glück mit sportlichen Erfolgen verbinden wolle. Er bezeichnete das Baby dabei als eine Art „kleine Geheimwaffe“. „Es ist wirklich schön, sich auf was anderes freuen zu können. Etwas, das größer als Biathlon ist“, erklärte Bö dem norwegischen TV-Sender TV2.
Johannes Thingnes Bö und Frau Hedda sind zum zweiten Mal Eltern
Derzeit läuft die Vorbereitung auf die neue Weltcup-Saison auf Hochtouren. Wie die Zeitung Verdens Gang berichtet, könne sich Bö aufgrund seiner Frühform nach der Geburt seiner Tochter eine kleine Auszeit genehmigen.
In der abgelaufenen Saison hatte Bö seinen vierten Gesamtweltcupsieg eingefahren und der Konkurrenz einmal mehr eindrucksvoll die Grenzen aufgezeigt. Elf der 14 Weltcup-Rennen konnte er für sich entscheiden. Hinzu kamen fünf Goldmedaillen bei der WM in Oberhof.