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FIFA 18: Neues Spiel, neues Glück?

Die eine oder andere Änderung im Spielgefühl sorgt dafür, dass FIFA-Veteranen und -Profis im neuen FIFA 18 etwas Eingewöhnungszeit brauchen.
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© EA SPORTS

Von Maximilian Eichgrün

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FIFA-Veteranen können stets einen spürbaren Unterschied zwischen den Spielmechaniken der verschiedenen FIFA-Versionen ausmachen. Gerade die Profis müssen natürlich auch in FIFA 18 schnell wieder zur Bestform finden.

Mehr Fokus auf Offensive, schwerere Verteidigung

In der neuesten Version von EAs Fußballsimulation gibt es durchaus einige Unterschiede im Vergleich zum Vorgänger. Angefangen mit der Abwehrarbeit, die nun schwerer zu bewerkstelligen ist. Spieler haben viel zu tun, wenn sie den Gegner vom eigenen Tor fernhalten wollen.

SaLz0r vom VfL Wolfsburg im Interview mit SPORT1
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SaLz0r: FIFA 18 fühlt sich cool an

Das Passpiel funktioniert im Gegenzug präziser als in FIFA 17. Somit ist es einfacher, mit schnellem Kurzpasspiel zum Torerfolg zu kommen. Dabei lohnt es sich oft, den Ball auf die Flügel zu bringen, denn von dort lässt sich in FIFA 18 einiges anrichten.

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Mit Flanken kommen Spieler in der neuen FIFA-Version nämlich oft zum Erfolg. Ein bewährtes Mittel, um die Abwehr des Gegners zu übergehen, sind in FIFA 18 auch Fernschüsse, die nicht selten im Netz landen.

Newcomer STYLO überzeugt in FIFA 18

Die ersten beiden Wochen der ESL Wintermeisterschaft haben die ersten Hinweise darauf gegeben, welche deutschen Profis besser oder schlechter mit der Umstellung zurechtkommen. Aufsteiger STYLO ist bislang noch ungeschlagen in der Meisterschaft. Ihm scheint FIFA 18 zu liegen. 

Der amtierende Meister Mo Aubameyang konnte dagegen bis dato noch nicht an seine Form der Sommersaison anknüpfen. Ihn scheint die Umstellung vor kleinere Probleme zu stellen, zumal er noch kein Best-of-Two für sich entscheiden konnte.

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Wolfsburgs TimoX musste sich über sein Abschneiden in der Weekend-League ärgern. Die Niederlage kam allerdings durch etwas pech zustande, er scheint sich dennoch schon in FIFA 18 eingespielt zu haben.

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Auch Schalkes Tim Latka wollte die 40:0-Bilanz nicht gelingen. Für den Profi der Königsblauen ist also noch Luft nach oben.