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FC Bayern mittendrin im Krimi um Alvaro Morata von Juventus

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FC Bayern mittendrin im Krimi um Alvaro Morata von Juventus

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FCB soll nach Morata gefragt haben

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© Getty Images

Alvaro Morata gab beim 2:4 nach Verlängerung von Juventus beim FC Bayern vor einer Woche im Champions-League-Achtelfinale eine herausragende Vorstellung ab. Schon länger gibt es Gerüchte, dass Bald-Trainer Carlo Ancelotti den Spanier gerne nach München lotsen würde. Nun soll Bayern langsam ernst machen.

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Laut der italienischen Gazzetta dello Sport und AS sollen sich Emissäre der Bayern bei Juventus und Real Madrid nach Konditionen für einen Wechsel Moratas erkundigt haben. Der 23-Jährige steht seit 2014 bei Juventus unter Vertrag, sein Arbeitspapier läuft bis 2020. Real kann den Stürmer aber im Sommer 2016 und 2017 für jeweils 30 Millionen Euro zurückkaufen.

Zurückholen - um ihn sofort wieder zu verkaufen

Sollte Juventus Morata ohne Zustimmung Reals verkaufen, müssten die Italiener 80 Millionen an Real zahlen. Das enthüllte FootballLeaks. Wie As berichtet, sollen sich bei Real die Stimmen mehren, den Stürmer in diesem Sommer zurückzuholen - um ihn sofort weiterzuverkaufen. Angeblich soll Real darauf hoffen, 50 Millionen Euro zu erzielen.

An Morata soll neben dem FC Bayern vor allem Arsenal interessiert sein. Der Stürmer selbst fühlt sich bei Juve sehr wohl, möchte eigentlich nicht wechseln, weiß aber selbst, dass er es nicht nur selbst in der Hand hat. „Ich würde gerne wissen, wo ich nächste Saison spiele. Ich bin glücklich bei Juve, aber meine Zukunft hängt nicht von mir ab“, sagte er im Interview mit dem Radiosender Cadena Cope.

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"Ich habe keine Ahnung, wie es weitergeht, ich weiß nicht einmal, wo ich mir ein Haus kaufen soll. Nach Madrid zurückzugehen ist eine reale Option. Das sagt zumindest mein Vertrag.“