Borussia Dortmund ist ins Trainingslager nach Tokio gereist. Mit an Bord: Der in China heiß begehrte Pierre-Emerick Aubameyang. Bleibt der Top-Torjäger gleich in Asien?
Bleibt Aubameyang gleich in Asien?
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"Es gibt keinen Stand", so Sportdirektor Michael Zorc im kicker. Sicher ist: Am Freitag schließt das Transferfenster in der chinesischen Super League.
Zorc will deshalb nichts ausschließen: "Es sind noch rund 24 Stunden. Von den Gerüchten her wird es sicher noch mal hektisch werden."
Gerade nach dem Transfer-Wirrwarr um Anthony Modeste vom 1. FC Köln "sollte man sich mit Prognosen zurückhalten."
Modeste war nach langem Hin und Her zu Tianjin Quanjan gewechselt - dem Klub, der auch noch an Aubameyang baggert.
Laut der Bild bereiten die Quanjan-Bosse ein letztes Angebot für Aubameyang vor: 80 Millionen Euro Ablöse, 30 Millionen Euro Gehalt.
Darüber hinaus buhlen noch der AC Mailand und der FC Chelsea um die Dienste Aubameyangs. Der Vertrag des Angreifers bei den Schwarz-Gelben läuft bis 2020.