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Auch Schwimmweltverband FINA verhängt Sanktionen - Putin wird Orden entzogen

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Auch Schwimmweltverband FINA verhängt Sanktionen - Putin wird Orden entzogen

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Auch Schwimmweltverband FINA verhängt Sanktionen - Putin wird Orden entzogen

Der Schwimm-Weltverband FINA hat ebenfalls auf Russlands Krieg in der Ukraine reagiert - allerdings keinen Ausschluss beschlossen.
Auch die FINA reagiert auf den russischen Angriff
Auch die FINA reagiert auf den russischen Angriff
© AFP/SID/MARTIN BUREAU
. SID
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von SID

Der Schwimm-Weltverband FINA hat im Zuge des Ukraine-Kriegs allen Athletinnen und Athleten sowie Funktionären aus Russland oder Belarus die Teilnahme unter dem Namen Russlands oder Belarus "bis auf Weiteres" verboten. Russische oder belarussische Staatsangehörige, sei es als Einzelperson oder Mannschaft, sollen laut Verbandsmitteilung von Dienstag nur als neutrale Athleten oder neutrale Mannschaften zugelassen werden.

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Bei internationalen Wassersportveranstaltungen, die nicht bereits Teil der Sanktionen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gegen Russland sind, dürfen keine nationalen Symbole, Farben, Flaggen gezeigt oder Hymnen gespielt werden. Zudem entzog der Schwimmverband dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den im Jahr 2014 verliehenen FINA-Orden.

Die FINA sei "nach wie vor zutiefst besorgt über die Auswirkungen des Krieges auf die Wassersportgemeinschaft und die breitere Bevölkerung der Ukraine". Man werde die "ernste Situation weiterhin sorgfältig überwachen und gegebenenfalls weitere Entscheidungen treffen".