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BBL: Ratiopharm Ulm gewinnt Topspiel gegen Brose Bamberg

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BBL: Ratiopharm Ulm gewinnt Topspiel gegen Brose Bamberg

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Starke Ulmer stoppen Bambergs Serie

Überraschungsteam ratiopharm Ulm zeigt Brose Bamberg deutlich die Grenzen auf und beendet eine lange Serie der Franken. Tim Ohlbrecht ist nicht zu stoppen.
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© Imago

Ratiopharm Ulm hat das Duell der beiden zuvor noch ungeschlagenen Bundesliga-Teams gegen Meister Brose Bamberg für sich entschieden.

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Das Team von Trainer Thorsten Leibenath, der erst am Donnerstag seinen Vertrag verlängert hatte, besiegte den Titelverteidiger mit 78:63 (42:37) überraschend deutlich und beendete damit Bambergs Serie von 26 Liga-Spielen ohne Niederlage.

"Würdiges Jubiläumsspiel"

"JAAAAAAAA. Wir bleiben ungeschlagen und besiegen Brose Bamberg. Wenn das kein würdiges Jubiläumsspiel war. Jetzt: Feiern", twitterten die Schwaben nach dem Coup vor 6200 Zuschauern in ausverkaufter Halle. Vor fünf Jahren wurde die Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm eröffnet.

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Bambergs Coach Andrea Trinchieri resümierte nach der Partie: "Ulm hat diesen Sieg mehr als verdient."

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Mit zwölf Siegen, aber auch zwei Spielen weniger als die Bamberger, verkürzten die Ulmer den Abstand (24:0 Punkte) auf den Tabellenführer (26:2). Tim Ohlbrecht brachte es beim Vizemeister auf 19 Punkte, Janis Strelnieks verbuchte als bester Werfer für Bamberg 14 Punkte.

Bayern siegt deutlich

Unterdessen fuhr Bayern München  den zehnten Saisonsieg eing. Bei den Fraport Skyliners aus Frankfurt gewann das Team von Trainer Aleksandar Djordjevic am Sonntag 77:57 (40:33).

Mit 20:4 Punkten liegen die Münchner auf dem vierten Tabellenrang, Frankfurt (8:20) ist Zwölfter. Mit 22 Punkten war Bryce Taylor der Top-Scorer der Münchner, bei den Hessen trugen sich Shavon Shields und Quantez Robertson mit 14 Punkten in die Liste ein.

Der neunmalige Meister ALBA Berlin (14:10 Punkte) feierte gegen die Eisbären Bremerhaven (8:18) ebenfalls einen deutlichen Sieg und ist damit seit vier Liga-Spielen ungeschlagen. Die Berliner schlugen die Norddeutschen mit 97:71 (55:33). Zwischenzeitlich führte das Team von Ahmet Caki sogar mit 31 Punkten. Mit 15 Punkten war Malcom Miller bester Werfer des Tabellensechsten, bei Bremerhaven steuerte Quincy Diggs 14 Punkte bei.

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Bittere Niederlage für Vechta

Die beiden Aufsteiger Rasta Vechta und Science City Jena mussten derweil beide in die Overtime. Jena schob sich dank eines 82:79 (42:34)-Sieges gegen die Walter Tigers Tübingen auf den elften Tabellenplatz (8:16). Vechta verlor bei den Telekom Baskts Bonn 83:88 (50:43) und liegt mit nur einem Saisonsieg abstiegsgefährdet auf dem 17. Platz (2:24). 

Die EWE Baskets Oldenburg (16:12) schlugen s.Oliver Würzburg (6:18) mit 85:75 (44:42). Lamonte Ulmer ragte bei den Würzburgern mit 22 Punkten heraus, Frantz Massenat war bester Oldenburger (16 Punkte).