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Basketball, BBL-Playofs: ALBA Berlin und Bayern München im Halbfinale

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Basketball, BBL-Playofs: ALBA Berlin und Bayern München im Halbfinale

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Bayern kämpft sich ins Halbfinale

ALBA Berlin und Bayern München gewinnen die Viertelfinal-Showdowns gegen Oldenburg und Frankfurt. Die beiden Topfavoriten auf den Titel beweisen gute Nerven.
Die Bayern-Spieler freuen sich über den Einzug ins Halbfinale
Die Bayern-Spieler freuen sich über den Einzug ins Halbfinale
© Imago

Die beiden Titelfavoriten Bayern München und ALBA Berlin haben sich ins Playoff-Halbfinale der Basketball-Bundesliga (LIVE im TV auf SPORT1) gerettet.

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Bayern entschied das fünfte Duell gegen die Frankfurt Skyliners deutlich mit 90:70 (39:37) für sich, auch ALBA Berlin gewann das Entscheidungsspiel gegen die EWE Baskets Oldenburg souverän mit 85:68 (45:35).

Die beiden besten Teams der Hauptrunde setzten sich damit in der Best-of-five-Serie jeweils mit 3:2 durch. Im Halbfinale bekommen es die Bayern mit Titelverteidiger Brose Bamberg zu tun, die Berliner treffen auf die MHP Riesen Ludwigsburg.

Bayern-Stars schauen zu

Die Bayern starteten nach dem deutlichen 85:50-Sieg am Dienstag denkbar schlecht in das Entscheidungsspiel. Vor 5534 Zuschauern geriet der Pokalsieger nach dem ersten Viertel mit zehn Punkten in Rückstand.

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Doch eine starke Aufholjagd brachte dem Team von Trainer Dejan Radonjic noch die Halbzeitführung. In der zweiten Spielhälfte setzten sich die Münchner vor den Augen von Uli Hoeneß, Sandro Wagner, Arjen Robben und Javi Martinez auch dank des überragenden Stefan Jovic (19 Punkte, zehn Rebounds, sieben Assists) deutlich ab.

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"Es war ein großer Kampf. Das hat uns für die nächsten Aufgaben vorbereitet", sagte Nationalspieler Danilo Barthel bei Telekom Sport.

In Berlin zog ALBA nach einem ausgeglichenen Start vor 8115 Zuschauern im zweiten Viertel davon. Angeführt von Marius Grigonis (16 Punkte), Niels Giffey und Joshiko Saibou (je 15) war die Führung der Mannschaft von Trainer Aito Garcia Reneses nie in Gefahr. Eine gute Leistung von Topscorer Rickey Paulding mit 18 Zählern war für Oldenburg zu wenig. Der Heimvorteil machte in dieser Viertelfinal-Serie den Unterschied aus, alle fünf Spiele gewannen die Gastgeber.

"Heute war die Energie ausschlaggebend, mit der wir gespielt haben. Großen Respekt an Oldenburg, die eine viel kleinere Rotation gespielt haben als wir", sagte Saibou.

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Die Spiele im Stenogramm:

ALBA Berlin - EWE Baskets Oldenburg 85:68 (45:35)
Beste Werfer: Grigonis (16), Saibou (15), Giffey (15), Butterfield (11) für Berlin - Paulding (18), Moore (10) für Oldenburg
Zuschauer: 8115
Playoff-Endstand: 3:2

Bayern München - Fraport Skyliners 90:70 (39:37)
Beste Werfer: Jovic (19), Cunningham (15), Redding (13), Djedovic (12), Booker (12), Barthel (11) für München - Robertson (19), Scrubb (14) für Frankfurt
Zuschauer: 5534
Playoff-Endstand: 3:2