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BBL-Finals: FC Bayern besiegt ALBA Berlin zum zweiten Mal

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BBL-Finals: FC Bayern besiegt ALBA Berlin zum zweiten Mal

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Bayern holt Titel-Matchball

Der FC Bayern gewinnt auch das zweite Spiel der BBL-Finals gegen ALBA Berlin. Damit sind die Bayern nur noch einen Sieg von der Meisterschaft entfernt.
Basketball: Allstar-Game fällt 2020 aus, In der BBL setzte sich der FC Bayern gegen ALBA Berlin im Finale durch
Basketball: Allstar-Game fällt 2020 aus, In der BBL setzte sich der FC Bayern gegen ALBA Berlin im Finale durch
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der FC Bayern hat nach einem erneuten Fehlstart die Nerven behalten und steht in der Basketball Bundesliga (BBL) dicht vor der erfolgreichen Titelverteidigung.

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BBL-Finals: FC Bayern - ALBA Berlin im Head-to-Head
BBL-Finals: FC Bayern - ALBA Berlin im Head-to-Head
BBL-Finals: FC Bayern - ALBA Berlin im Head-to-Head
BBL-Finals: FC Bayern - ALBA Berlin im Head-to-Head
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BBL-Finals: FC Bayern - ALBA Berlin im Head-to-Head

In der Neuauflage des Vorjahresfinales setzte sich der Hauptrundensieger im zweiten Spiel mit 82:77 (45:46) bei Alba Berlin durch und führt in der Best-of-Five-Serie 2:0.

Meistertitel zu Hause?

Am Sonntag (BBL-Finale, Spiel 3: FC Bayern Baskteball - ALBA Berlin am Sonntag um 18 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVETICKER) kann der FC Bayern zu Hause seinen fünften Meistertitel holen. Wie schon im ersten Duell liefen die Münchner zunächst einem Rückstand hinterher, drehten aber in der zweiten Hälfte das Spiel zu ihren Gunsten.

"Es wird schwer", sagte Devin Booker, mit 16 Punkten Topscorer der Münchner, bei Magenta Sport mit Blick auf das dritte Duell: "Wir müssen es wie Spiel eins angehen. Es wird eine komplett neue Runde."

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Beste Werfer bei den Berlinern waren vor 14.044 Zuschauern in der Arena am Ostbahnhof Franz Wagner und Rokas Giedraitis mit je 14 Punkten. Bei den Bayern war Devin Booker mit 16 Zählern Topscorer.

Nachdem Alba beim Auftaktspiel in München (70:74) nach diskutablen Schiedsrichterentscheidungen und einem späten Lauf der Gastgeber als Verlierer vom Feld gegangen war, hatte Kapitän Niels Giffey zu Besonnenheit gemahnt. "Wir müssen am Ende einen kühlen Kopf bewahren, unabhängig davon, ob die Pfiffe richtig sind oder nicht", sagte der deutsche Nationalspieler.

ALBA kommt besser ins Spiel

Die Albatrosse starteten wie schon im ersten Spiel stark. Nach zweieinhalb Minuten lagen die Berliner mit 7:0 vorne, nach knapp neun Minuten mit 23:12. Die Bayern, im Vorjahr 3:2-Sieger, kamen wieder schwer ins Spiel.

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"Auswärts müssen wir noch konzentrierter spielen, um zu gewinnen", hatte Nationalspieler Danilo Barthel gesagt: "Wir wollen die positiven Aspekte aus Spiel eins ausbauen und unsere Fehler minimieren."

Trotz des klaren Rückstands behielten die Münchner wie im ersten Duell die Nerven. Im spektakulären zweiten Viertel verringerte der Titelverteidiger kontinuierlich den Rückstand. Dabei glänzte vor allem Booker mit zwölf Punkten und sorgte fast im Alleingang für die erste Bayern-Führung zum 37:36 (17.). Zur Halbzeit lagen die Berliner aber wieder mit 46:45 vorne.

Bayerns Druck immer größer

"Bayern ist mit einer höheren Intensität im zweiten Viertel rausgekommen", sagte der Berliner Youngster Franz Wagner bei Magenta Sport: "Wir haben ein paar dumme Turnover gemacht."

Nach dem Seitenwechsel wurde die Dominanz des Titelverteidigers noch deutlicher. Die Gäste zogen erstmals auf sieben Punkte davon (27.). Zu Beginn des Schlussviertels wuchs der Vorsprung auf zehn Zähler (33.), ehe ALBA das Spiel mit einem 11:0-Lauf wieder spannend machte.