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Basketball, BBL: Bamberg-Boss Arne Dirks sieht weiter sinkenden Etat

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Basketball, BBL: Bamberg-Boss Arne Dirks sieht weiter sinkenden Etat

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BBL-Klub-Chef sieht Etateinbruch

Bambergs Geschäftsführer Arne Dirks sieht auf seinen Klub erhebliche finanzielle Auswirkungen zukommen. Auch die Spielergehälter sind davon betroffen.
Auf die Bamberger Spieler kommen wohl erhebliche Einschnitte zu
Auf die Bamberger Spieler kommen wohl erhebliche Einschnitte zu
© Imago
. SID
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von SID

Geschäftsführer Arne Dirks vom früheren Serienmeister Brose Bamberg befürchtet beträchtliche finanzielle Auswirkungen auf die kommende Saison durch die Coronakrise.

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"Natürlich gehen wir davon aus, dass der Etat nochmals deutlich sinken wird. Ich sage jetzt einfach mal zwischen 35 und 40 Prozent", sagte Dirks im MagentaSport-Podcast "Abteilung Basketball".

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Bei den Bambergern, bei denen die Brose Unternehmensgruppe entgegen ihrer vorherigen Ankündigung doch als Gesellschafter an Bord bleibt, sind laut Dirks auch die Spielergehälter von bevorstehenden Kürzungen betroffen. Wie hoch die Einsparungen in der easyCredit Basketball Bundesliga (BBL) dabei insgesamt seien, wisse man noch nicht genau, erklärte Dirks. Es werde national sicher "ein deutlich anderes Niveau bei den Spielergehältern geben".

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Zuletzt hatten die Deutsche Eishockey Liga (DEL) und die Handball Bundesliga (HBL) auf einen deutlichen Gehaltsverzicht der Spieler gepocht. Während die beiden Ligen ihre Saison bereits abgebrochen haben, bringt die BBL ihre Spielzeit mit einem dreiwöchigen Finalturnier (6. bis 28. Juni) in München zu Ende.