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BBL: Finalturnier mit ALBA Berlin, Skyliners, Vechta, Ludwigsburg

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BBL: Finalturnier mit ALBA Berlin, Skyliners, Vechta, Ludwigsburg

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ALBA zittert sich zum Auftaktsieg

ALBA Berlin gewinnt zum Auftakt des Finalturniers der BBL gegen Frankfurt. Der Topfavorit kämpft sich nach Rückstand zurück und dreht die Partie.
Wie einst bei Zion Williamson: Quantez Robertson bricht im Spiel gegen ALBA Berlin der Schuh. Seine Fraport Skyliners stellen Berlin überraschend vor eine Herausforderung.
. SID
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von SID

Vizemeister ALBA Berlin hat beim Finalturnier der easycredit BBL mit Müh und Not einen weiteren Außenseitersieg verhindert (SPORT1 überträgt sechs Livespiele ab dem 6. Juni im TV und Stream).

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Der Pokalsieger kam im Auftaktspiel der Gruppe B zu einem umkämpften 81:72 (37:39) gegen die FRAPORT SKYLINERS, die fast drei Viertel lang und in der ersten Halbzeit zwischenzeitlich mit zehn Punkten in Führung lagen. Am Vortag hatte Meister und Gastgeber Bayern München in der Gruppe A sein Auftaktspiel verpatzt.

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Im zweiten Spiel der Gruppe B unterlag Rasta Vechta trotz einer starken kämpferischen Leistung am Ende 76:81 (32:46) gegen die MHP Riesen Ludwigsburg. "Wir können hier etwas Spezielles erreichen", sagte Ludwigsburgs Topscorer Thomas Wimbush (24 Punkte) bei MagentaSport.

Vechta, zwischenzeitlich mit 18 Punkten in Rückstand, kehrte aus der Corona-Pause erheblich dezimiert zurück, in München besteht der Kader nur aus zehn Spielern. "Wir können stolz auf unser Comeback sein, aber wir müssen definitiv daran arbeiten, wie wir die nächsten Spiele angehen", sagte Luc van Slooten. 

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ALBA führt erstmals nach der Pause

ALBA hatte lange Zeit enorme Schwierigkeiten mit den aggressiven Frankfurtern, die beim Abbruch der regulären Saison nur auf Rang 14 gelegen hatten, aber nach dem Verzicht der achtplatzierten Würzburger in das Zehner-Turnier gerutscht waren.

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Erst kurz nach der Pause ging der achtmalige deutsche Meister im Münchner Audi Dome erstmals in Führung, etwas absetzen konnte er sich nach zähem Ringen freilich erst zu Beginn des letzten Viertels.

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Ulm sorgt für Überraschung

Treffsicherste Schützen bei den Berlinern, bei denen Stefan Peno nach mehr als 16 Monaten Verletungspause sein Comeback gab, waren Peyton Siva (16 Punkte), Landy Nnoko (13) und der spät in Schwung kommende Marcus Eriksson (11). Eine starke Leistung bei Frankfurt boten vor allem die beiden Nachverpflichtungen Yormas Polas Bartolo (12) und Gytis Masiulis (12). 

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Am ersten Spieltag des Turniers hatte es in der Gruppe A in beiden Spielen Überraschungen gegeben. Die größere war die Niederlage des Gastgebers Bayern München, der deutschen Meister unterlag ratiopharm Ulm 85:95 (40:41). Zuvor hatten die Hakro Merlins Crailsheim unerwartet mit 78:89 (42:51) gegen die BG Göttingen um den herausragenden Bennet Hundt (30 Punkte) verloren.

Am dritten Turniertag am Montag treffen in der Gruppe A Crailsheim und München sowie die EWE Baskets Oldenburg und Ulm aufeinander. Die Gruppe B wird am Dienstag mit den Spielen zwischen den MHP Riesen Ludwigsburg und Frankfurt sowie Berlin und Brose Bamberg fortgesetzt.

Die Spiele im Stenogramm: 

Frankfurt Skyliners - Alba Berlin 72:81 (39:37)
Beste Werfer: Masiulis (14), Polas Bartolo (12), Jones (10) für Frankfurt - Siva (16), Nnoko (13), Eriksson (11) für Berlin

Rasta Vechta - MHP Riesen Ludwigsburg 76:81 (32:46)
Beste Werfer: Zyskowski (18), Simpson (18), Wainright (10) für Vechta - Wimbush II (24), Knight (13), Jackson (11), Weiler-Babb (10) für Ludwigsburg