Home>Boulevard>

Lance Armstrong: Freundin mit Unfalllüge aufgeflogen

Boulevard>

Lance Armstrong: Freundin mit Unfalllüge aufgeflogen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Lance Armstrong: Freundin mit Unfalllüge aufgeflogen

Zwei gerammte Wagen - das war die Quintessenz eines Autounfalls, den angeblich die Freundin von Lance Armstrong Ende Dezember in Aspen verursacht hatte. Doch jetzt kommt raus: Anna war gar nicht gefahren, sondern der Radprofi selbst!
Das Flunkern zahlte sich für Lance Armstrong und Anna Hansen nicht unbedingt aus.
Das Flunkern zahlte sich für Lance Armstrong und Anna Hansen nicht unbedingt aus.
© Getty Images

Eine glatte Lüge hatten Lance Armstrong (43) und seine Liebste also anscheinend der Polizei aufgetischt, als sie nach den Geschehnissen am 29. Dezember von dieser befragt wurden. Sie habe nach einer Party im Aspen Museum am Steuer gesessen, weil ihr Freund getrunken habe, hatte Anna Hansen damals laut "Aspen Daily News" noch zu Protokoll gegeben, und ebenso berichtet: Sie habe die Kontrolle über den SUV verloren, zwei parkende Autos gerammt und sei dann zu Fuß zum Parkplatz zurückgelaufen und habe den Besitzern gesagt, dass sie für die Schäden aufkomme.

{ "placeholderType": "MREC" }

Glauben wollten ihr das die Ordnungshüter aber nicht, wie es scheint. Sie forschten weiter nach und fanden heraus: Ein Mitarbeiter des Parkdienstes hatte der Freundin von Lance Armstrong sogar noch auf den Beifahrersitz geholfen. Doch selbst nach diesem eindeutigen Hinweis soll Anna Hansen nach Angaben von "TMZ" immer noch nicht mit der vollen Wahrheit herausgerückt sein. Sie und Lance Armstrong hätten unterwegs angehalten und die Plätze getauscht, so ihre zweite Aussage.

Erst nach weiterem Nachbohren habe die Blondine dann schließlich zugegeben: Der ehemalige Radprofi sei gefahren, habe aber nichts getrunken. Reichlich wirr also die ganze Geschichte - und das offenbar nur, weil sie und Lance Armstrong auf diese Weise gehofft hatten, große Publicity zu vermeiden. Dumm, dass der Sportler nun dafür zwei Vorladungen am Hals hat.