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CHL: Adler Mannheim und Augsburger Panther im Achtelfinale gescheitert

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CHL: Adler Mannheim und Augsburger Panther im Achtelfinale gescheitert

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Bitteres CHL-Aus für Adler und AEV

Für die Adler ist das Abenteuer CHL beendet. Im Achtelfinale scheitert Mannheim an Mountfield HK. Auch die Augsburger Panther scheiden nach einem Krimi aus.
Trotz Heimspielatmosphäre und großem Kampf: Die Augsburger Panther verlieren in der Overtime und verpassen denkbar knapp das Viertelfinale der CHL.
von SPORT1, Sportinformationsdienst

Der deutsche Eishockeymeister Adler Mannheim und die Augsburger Panther haben den erstmaligen Einzug ins Viertelfinale der Champions Hockey League verpasst.

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Eine Woche nach der 0:1-Hinspielniederlage beim tschechischen Klub Mountfield HK kamen die Adler im Rückspiel nicht über ein 1:1 (0:0, 0:1, 1:0) hinaus.

CHL | Achtelfinale: Adler Mannheim - Mountfield HK (1:1)
02:47
Das reicht nicht! Adler Mannheim scheiden aus

Debütant Augsburg verlor nach einem 2:2 im Hinspiel beim favorisierten EHC Biel aus der Schweiz trotz starker Leistung mit 1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) nach Verlängerung.

Vor einer enttäuschenden Kulisse von nur 3611 Zuschauern in der SAP Arena erzielte Matej Chalupa (40.) die Führung für die Gäste. Phil Hungerecker (50.) gelang der Ausgleich für Mannheim. Adler-Coach Pavel Gross nahm Torhüter Dennis Endras in der Schlussphase vergebens für einen zusätzlichen Feldspieler aus dem Tor.

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Rajala schießt Augsburg aus dem Turnier

In Biel schoss Andrew LeBlanc (38.) die Augsburger mit seinem Treffer in die Verlängerung, nachdem Tino Kessler (22.) die Hausherren in Front gebracht hatte.

In der Overtime gelang dem Finnen Toni Rajala (64.) die Entscheidung zugunsten der Hausherren, nachdem Augsburgs Spieler auf dem Weg zur Bank waren.

Zusätzlicher Wermutstropfen für die bayrischen Schwaben: Der überragende Goalie Olivier Roy musste knapp vier Minuten vor dem Ende verletzungsbedingt durch Markus Keller ersetzt werden.

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Bei einem Ausfallschritt hatte sich Roy offenbar am Knie verletzt und musste in die Kabine humpeln.

München mit guter Ausgangsposition

Am Mittwoch (ab 19.55 Uhr LIVE bei SPORT1 in TV und STREAM) empfängt Vorjahresfinalist EHC Red Bull München den weißrussischen Meister Junost Minsk.

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Die Münchner haben sich durch einen 3:2-Sieg im Hinspiel eine hervorragende Ausgangsposition erspielt.