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Eishockey-WM 2017: DEB verzichtet auf Konsequenzen für Thomas Greiss

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Eishockey-WM 2017: DEB verzichtet auf Konsequenzen für Thomas Greiss

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Keine Konsequenzen für Greiss

Der DEB verzichtet auf Konsequenzen für Thomas Greiss. Der Torhüter der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft sorgte mit Likes für anti-demokratische Posts für Aufregung.
Thomas Greiss sitzt nach einer Verletzung gegen Dänemark nur auf der Bank
Thomas Greiss sitzt nach einer Verletzung gegen Dänemark nur auf der Bank
© Getty Images

Die Aktivitäten in den sozialen Medien von Deutschlands WM-Torhüter Thomas Greiss haben für Aufregung gesorgt.

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Der NHL-Goalie der New York Islanders hatte nach einem Bericht von Deutschlandfunk mehrere brisante Instagram-Posts mit "Gefällt mir" markiert, in denen Hillary Clinton und die Demokraten während des US-Präsidentschaftswahlkampfs diffamiert wurden.

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Greiss hat die Posts jedoch wieder "entliked", weshalb ihm vom DEB keine Konsequnzen drohen.

Der Deutsche Eishockey-Bund antwortete auf eine Anfrage des Deutschlandfunks: "Wir haben das Gespräch mit Thomas Greiss bezüglich seiner Instagram-Likes gesucht. Thomas Greiss hat die Bilder wieder entliked. Sein Verhalten in Bezug auf die vergangenen Instagram-Likes, die nun wieder entliked sind, hat für seine Position als Spieler der deutschen Nationalmannschaft keine Konsequenzen."

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Beim nächsten Spiel des deutschen Teams gegen Dänemark (20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) wird Greiss, der mit einer Oberschenkelverltzung zu kämpfen hat, auf der Bank Platz nehmen. Das gab Bundestrainer Marco Sturm am Freitag auf einer Pressekonferenz bekannt.

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Stattdessen wird Danny aus den Birken vom EHC Red Bull München wie schon die meiste Zeit beim Sieg gegen die Slowakei das deutsche Tor hüten.

Zum Instagram-Wirbel um Greiss sagte Sturm: "Ich habe es nicht gesehen, das interessiert mich nicht. Alles, was außerhalb des Eises ist, das ist jedem Spieler selbst überlassen."