So sieht ein erfolgreicher Launch aus: Auf dem virtuellen Schlachtfeld tummelten sich glatte 6 Millionen Spieler. Entwickler Infinity Ward kann stolz auf seinen neuen Battle-Royale-Shooter sein. Das Game ist ein Free2Play-Spinoff der erfolgreichen Call-of-Duty-Reihe. Die beachtliche Zahl zeigt das große Interesse der Community, einige sehen in Warzone schon den Fortnite-Killer.
CoD: Warzone Start mit Rekordzahlen
© Activision Blizzard
Free2Play mit Battle-Pass
Das Game steht als Standalone-Spiel zum Download bereit und wird ähnlich wie auch Apex Legends oder Fortnite über ein Battle-Pass System finanziert. Das grundsätzliche Spielprinzip kennt man bereits aus anderen Battle-Royale Titeln. Nur in Warzone stehen sich nicht wie üblich bis zu 100, sondern sogar 150 Spieler gegenüber. Diese können wahlweise allein, in Zweier- oder Dreiergruppen antreten. Sieger ist am Ende der letzte Überlebende. Und wie auch bei anderen Titeln verkleinert sich die Zone in denen sich die Spieler aufhalten dürfen mit zunehmender Spieldauer um die Spieler immer mehr zusammenzupferchen und Konfrontationen zu erzwingen.
Regelmäßige Updates geplant
Patrick Kelly von Entwickler Infinity Ward erklärte, dass sie in Zukunft bis zu 200 Spieler gegeneinander antreten lassen wollen. Zukünftig sollen auch Teams mit vier oder fünf Spielern möglich sein. Die Game-Designer arbeiten außerdem an neuen Spielmodi und wollen das neue Game kontinuierlich weiterentwickeln.