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FaZe-Clan-Vorstand gründet neue eSports-Organisation XSET

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FaZe-Clan-Vorstand gründet neue eSports-Organisation XSET

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Neue eSports-Organisation XSET

Die Organisation XSET des ehemaligen FaZe-Clan-Vorstands will durch ihre Prinzipien „Vielfältigkeit & Gleichberechtigung“ die eSport- und Gaming-Industrie revolutionieren.
Das ist die neue eSports-Organisation XSET
Das ist die neue eSports-Organisation XSET
© XSET Gaming
Niklas Walkerling
Niklas Walkerling
von Niklas Walkerling

FaZe-Clan-Präsident Greg Selkoe hat die Organisation verlassen, um sein eigenes Unternehmen zu gründen. Gemeinsam mit zwei weiteren ranghohen Vorstandsmitgliedern wurde die neue Organisation XSET ins Leben gerufen. Neben eSportlern und Gamern sollen auch Künstler aus der Unterhaltungsindustrie unter Vertrag genommen werden.

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XSET – Vielfältigkeit und Gleichberechtigung

Die drei Partner Greg Selkoe, Clinton Sparks und Wil Eddins wollen mit ihrem Unternehmen XSET neue Wege im Gaming und eSport einschlagen. XSET soll auf den Prinzipien "Gleichberechtigung & Vielfältigkeit" aufgebaut werden – laut Selkoe genau das, was die aktuelle eSport-Industrie nicht repräsentiere. In XSET sollen Personen jeder Hautfarbe und jedes Geschlechts die gleichen Chancen bekommen. "Wir haben die Verantwortung etwas zu verändern. Unsere Mission ist die Inklusivität von Kindern und Jugendlichen, die gemobbt, schikaniert oder sonst wie an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden", so Selkoe.

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Eine Revolution der eSport- und Gaming-Industrie?

Drei offizielle eSport-Teams in den Disziplinen Call of Duty, Fortnite und Valorant sind bisher geplant. Dafür wurden CoD-Spieler Cory "Bartonologist" Barton, Valorant-Profi Zander "Thwifo" Kim und Twitch-Streamerin Ashley "ashleybtw" Morales unter Vertrag genommen. Daneben sind auch der NFL-Profi Kyle Van Noy und Minna Stess, ein Mitglied des US-amerikanischen Skateboarding-Teams, der Organisation beigetreten.

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XSET plant neben der eSports-Abteilung auch Gaming- und Unterhaltungsinhalte zu produzieren und sie auf TikTok und Discord zu präsentieren. Dabei könne es sich um Gameplay-Highlights, Memes oder Musik drehen. Mit diesem Ansatz wolle man eine Atmosphäre kreieren, in der neben dem Wettkampf auch soziale Interaktionen in den Vordergrund rücken. Das Ziel sei es, eine Nische zu finden, in der sich jeder willkommen und aufgehoben fühle.