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So spielt sich FIFA 20

SPORT1 hat in Berlin die Möglichkeit bekommen, erstmals das kommende FIFA 20 auszuprobieren. Die größten Unterschiede liegen im Detail.
Spieleentwickler EA Sports hat für die im September erscheinende neueste Version der FIFA-Reihe schon jetzt erste Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger bekanntgegeben.
SPORT1
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von SPORT1

Am 27. September erscheint in Deutschland die neuste Version der beliebten Fußballsimulation von Electronic Arts, FIFA 20. Noch wird mit Hochdruck am Spiel gearbeitet, wie SPORT1 verraten wurde.

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Trotzdem ist das Spiel ausgereift genug, es der Presse zu präsentieren.

Die besten deutschen FIFA-Spieler
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Detailarbeit

Schon seit Jahren fallen die Unterschiede zur Vorgängerversion eines neuen FIFA-Spiels auf den ersten Blick marginal aus. Optisch wurde ein wenig an den Stellschrauben gearbeitet, aber ein wirklich großer Unterschied ist zunächst nicht zu erkennen. Bei genauerem Hinsehen bietet FIFA 20 dennoch einige Neuerungen, die die Fußballsimulation vom Vorgänger abhebt.

Bestes Beispiel ist die einmal mehr veränderte Ballphysik, die sich auch bei einfachem Passspiel bemerkbar macht. So gleitet der Ball nicht mehr schienenartig über den Rasen, sondern verhält sich entsprechend der Bodenfläche: Mal kullert der Ball vor sich hin, mal reagiert er auf Unebenheiten auf dem Spielfeld.

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Auch das Ballhandling wurde einmal mehr verbessert und entsprechend der Realität erweitert. Unter anderem können Spieler nun das sogenannte Strafe-Dribbling anwenden, bei dem sich der ballführende Spieler im Seitwärtsschritt mit dem Ball bewegt.

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Änderungen bei Freistößen und Elfmetern

Fans von Standardsituationen kommen mit FIFA 20 ebenfalls auf ihre Kosten. So wurden insbesondere Freistöße und Elfmeter technisch verändert und grundlegend überarbeitet.

Wie schon in früheren Serienablegern kehrt das Fadenkreuz zurück, mit dem die ausführenden Spieler die Richtung des geschlagenen Balles bestimmen. Anschließend lässt sich dem Ball mit den Sticks Effet verpassen, der nach dem Abschuss die Flugrichtung bestimmt und im besten Falle in einem Tor mündet.

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In Sachen Tackling und Fouls wurden ebenfalls Änderungen vorgenommen, die für mehr Realismus sorgen sollen. Unter der Zuhilfenahme entsprechender Entwicklertools schuf EA ein gewisses Zonenfeld mit mehreren Flächen, bei denen der jeweilige Bereich ausschlaggebend für das Ergebnis eines Tacklings ist. Dieses Feld wird innerhalb des Spiels jedoch nicht angezeigt.

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Und was ist mit Volta?

Die meisten Fans dürften sich jedoch im Vorfeld zur Veröffentlichung von FIFA 20 auf den neuen Volta-Modus freuen, der inhaltlich stark an die FIFA-Street-Reihe erinnert.

Diesbezüglich enthüllt Electronic Arts erst Anfang August weitere Details.