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FIFA 21: Änderung im Karrieremodus

FIFA 21 nähert sich mit großen Schritten und wird vor allem nach dem insgesamt enttäuschenden FIFA 20 mit Spannung erwartet. Nun sind erste Features angekündigt worden.
Erling Haaland wird auch in FIFA 21 für Dortmund auflaufen
Erling Haaland wird auch in FIFA 21 für Dortmund auflaufen
© EA Sports
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

Seit Jahren hinkt der Karrieremodus in FIFA hinterher. Zu wenige Management-Möglichkeiten, repetitive Mechaniken, langweilige Transfers und keine ordentliche Spielsimulation. Zumindest das wird sich ganz sicher ändern, EA Sports verspricht aber noch mehr.

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Ultimativer Koop

Zunächst geht der Blick zu FIFA Ultimate Team. Der Kartensammelmodus für Freizeitreiche oder Kreditkarteninhaber bringt EA nicht nur eine stattliche Menge Geld jedes Jahr ein, er ist auch die Plattform für den FIFA-eSports. Dementsprechend sollte genug geboten sein, um sich kompetitiv austoben zu können. Dazu noch weniger Bugs und eine bessere Verbindung und dem digitalen Kick steht nichts mehr im Wege. 

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Während abgesehen von einigen vereinzelten Ländern aktuell nichts darauf hindeutet, dass die Packs-Mechanik und der Handel zwischen Zeit und Geld bald ein Ende hat, bringt FIFA 21 eine doch recht häufig gewünschte Neuerung mit. Im kommenden Ableger wird es möglich sein in FIFA Ultimate Team zu zweit auf Torejagd zu gehen. Ganz simpel einen Freund einladen und ab in die Division Rivals oder Squad Battles. Die Weekend League bleibt erwartungsgemäß ein reiner Solomodus. Ob die Koop-Variante ähnlich wie bei den Seasons ein separater Modus sein wird, ist noch nicht bekannt.

Zudem kündigte EA an, dass die FUT-Vereine wieder auf die nächste Konsolengeneration mitgenommen werden können. Und Eric Cantona kommt als Legende.

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Simulation 2.0

Freunde des Karrieremodus hatten es in den letzten Jahren schwer. Zu wenig hat sich weiterentwickelt, insbesondere die Spielsimulation war veraltet und absolut nicht nutzerfreundlich. Während in FIFA 19 wenigstens noch etwas mitgefiebert werden konnte, während der seelenlose Text über den TV flackert, war in FIFA 20 nach wenigen Sekunden einfach das Endergebnis da. 

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Nun wird alles anders. So verspricht EA eine "interaktive Spielsimulation", in der er es möglich sein soll:

  • Zu pausieren
  • Auswechslungen vorzunehmen
  • Taktik zu verändern
  • Einzugreifen
Pause? Eingreifen? Auswechseln? FIFA 21 scheint einige Karriere-Wünsche zu erfüllen
Pause? Eingreifen? Auswechseln? FIFA 21 scheint einige Karriere-Wünsche zu erfüllen

Das schlägt die längst überfällige Brücke hin zum Football Manager, der auf der Ebene der Simulation FIFA den Schneid deutlich abkauft. 

Das überarbeitete Entwicklungssystem, das zuletzt nur aus overpowerten Trainingseinheiten bestand, erlaubt dem Nutzer jetzt, die Spieler in ihrer Position umzuerziehen. Rechte Außenverteidiger auf den rechten Flügel, Sechser in die Innenverteidigung, und so weiter.

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Neuer Bissigkeits-Wert

Neu im Karrieremodus ist der Bissigkeits-Wert. Der Uruguayer Luis Suarez vom FC Barcelona hat damit weniger zu tun, vielmehr geht es um das Leistungsniveau der Spieler. Dieses kann durch das neue aktive Trainingssystem gesteigert werden. Damit würde die bisherige Variante der immer gleichen simulierten Übungen wohl wegfallen.

Auch die Aktivitäten der Spieler können fortan geregelt werden. Ruhephasen, Trainingszeiten - das klingt schon sehr nach den Wünschen aus der Karriere-Community.

Die Gegner-KI soll mal wieder intelligenter geworden sein und das Gameplay herausfordernder machen, Transfers bieten mehr Optionen. Mehr zum Karrieremodus und den anderen Neuerungen will EA im August bekanntgeben.