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Ehemaliger Overwatch-Profi xQc wird in League of Legends gebannt

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Ehemaliger Overwatch-Profi xQc wird in League of Legends gebannt

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LoL-Verbot für Ex-Overwatch-Profi

Noch vor einiger Zeit gehörte Félix "xQc" Lengyel zu den besten Overwatch-Spielern weltweit. Mittlerweile wurde der Ex-Pro in Overwatch und LoL gesperrt.
Noch vor einiger Zeit gehörte Félix "xQc" Lengyel zu den besten Overwatch-Spielern weltweit. Mittlerweile wurde der Ex-Pro in Overwatch und LoL gesperrt.
Noch vor einiger Zeit gehörte Félix "xQc" Lengyel zu den besten Overwatch-Spielern weltweit. Mittlerweile wurde der Ex-Pro in Overwatch und LoL gesperrt.
© esportsjunkie.com / xQc
Florian Merz
Florian Merz

Der bekannte Streamer und Ex-Profi Félix "xQc" Lengyel wird in Zukunft nicht mehr dazu in der Lage sein, in seiner Freizeit League of Legends zu spielen. So erhielt er im Zuge eines Streams die Nachricht, dass sein Account aufgrund toxischem Verhaltens ab sofort permanent gesperrt ist.

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Bereits einige Wochen zuvor wurde der Overwatch-Account des ehemaligen Dallas Fuel-Spielers ebenfalls gebannt.

Rassistische und homophobe Äußerungen

Strafen sind für den Kanadier nichts Neues. So wurde er bereits im Laufe der ersten Stage der Overwatch-League aufgrund einer homophoben Äußerung für insgesamt vier Tage gesperrt sowie zu einer Zahlung von 2000 US-Dollar verurteilt. Darüber hinaus entschied sich sein damaliges Team den Spieler für den Rest der ersten Stage aus dem Roster zu nehmen. 

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Anfang März folgte der nächste Fehltritt, als sich xQc einmal mehr rassistisch äußerte, beziehungsweise ein Emote diesbezüglich in einer abwertenden Art missbrauchte. Erneut kam es zu einer Zeitstrafe sowie einer Zahlung von 4000 US-Dollar. Wenige Tage später wurde der Spieler von Dallas Fuel gefeuert, als dieser sich via Social Media und in seinen Streams über die Caster sowie Mitspieler herzog und die ausgesprochene Strafe aufregte. 

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Doch trotz seines gesperrten Overwatch-Accounts ist er weiterhin für die Teilnahme am Overwatch World Cup in Amsterdam im September berechtigt. League of Legends hingegen wird der Kanadier in Zukunft nicht mehr spielen können.