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31. Spieltag der 2. Bundesliga: FC St. Pauli - RB Leipzig

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31. Spieltag der 2. Bundesliga: FC St. Pauli - RB Leipzig

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St. Pauli klettert aus Tabellenkeller

Die Hamburger ringen RB Leipzig mit viel Leidenschaft nieder und verlassen die Abstiegsplätze. Die Sachsen verabschieden sich vorzeitig aus dem Aufstiegsrennen.
Lennart Thy (3.v.l.) schießt den FC St. Pauli zum Sieg
Lennart Thy (3.v.l.) schießt den FC St. Pauli zum Sieg
© Imago

RB Leipzig verabschiedet sich aus dem Aufstiegsrennen, neue Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt dagegen für den FC St. Pauli: Nach vier Spielen ohne Niederlage mussten sich die Sachsen am Hamburger Millerntor mit 0:1 (0:1) geschlagen geben (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan).

Die Hanseaten hingegen feierten den dritten Heimerfolg nacheinander und verließen in der Tabelle die Abstiegsplätze (DATENCENTER: Tabelle).

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"Ich bin einfach nur stolz darauf, wie die Jungs das heute gemacht und wie leidenschaftlich sie gekämpft haben. Das war einfach vorbildlich", sagte St. Paulis Trainer Ewald Lienen bei SPORT1.

(Die Highlights der Sonntagsspiele ab 19 Uhr in Hattrick - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1)

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Thy wird zum Matchwinner

Vor 23.584 Zuschauern gelang Lennart Thy wenige Sekunden vor dem Halbzeitpfiff nach Vorarbeit von Jan-Philipp Kalla mit einem Flachschuss der Treffer des Tages (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER).

Die Norddeutschen belohnten sich dabei für eine engagierte Leistung in den ersten 45 Minuten. Der Aufsteiger, der das Hinspiel mit 4:1 gewonnen hatte, ließ sich in einer aufgeheizten Atmosphäre den Schneid abkaufen.

"Das war ein unglaublicher Fight meiner Mannschaft. So etwas habe ich selten gesehen", meinte Lienen.

Leipzig hakt Aufstieg ab

Sein Leipziger Kollege Achim Beierlorzer räumte ein, dass man sich in Sachsen auf ein weiteres Zweitliga-Jahr einstellen muss: "Die Mannschaft hat auch in den letzten Wochen den absoluten Biss gezeigt. Wir wollten hier drei Punkte holen, um das Unmögliche möglich zu machen. Aber mit dieser Niederlage müssen wir über den Aufstieg jetzt definitiv nicht mehr reden."  

Nach dem Seitenwechsel gingen die Hamburger gelassener zu Werke.

Das Team von Coach Achim Beierlorzer versuchte, mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen, doch dem Tabellensechsten fehlte die dafür nötige Durchschlagskraft (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel).