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2. Liga: Helmut Hack tritt als Präsident von Greuther Fürth zurück

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2. Liga: Helmut Hack tritt als Präsident von Greuther Fürth zurück

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Fürth-Präsident kündigt Rückzug an

Führungswechsel bei der Spielvereinigung Greuther Fürth. Präsident Helmut Hack will sein Amt zum kommenden Juli aufgeben. Der DFL bleibt er aber weiter erhalten.
Helmut Hack tritt als Präsident von Greuther Fürth zurück
Helmut Hack tritt als Präsident von Greuther Fürth zurück
© Getty Images

Helmut Hack tritt bei Zweitligist SpVgg Greuther Fürth Ende Juli als Präsident des Hauptvereins und Geschäftsführer der Profifußball-Kapitalgesellschaft zurück. Seine Demission nach 22 Präsidenten-Jahren und 15-jähriger Tätigkeit an der Spitze des Profi-Bereichs bestätigte der 68-Jährige in den Nürnberger Nachrichten (Donnerstag-Ausgabe). Nachfolger für Hack stehen auf beiden Positionen noch nicht fest. Als Vizepräsident der Deutschen Fußball Liga (DFL) bleibt der Kaufmann bis zum Ende der Wahlperiode im Sommer 2019 im Amt.

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Hack will "loslassen"

"Es ist gut, jetzt loszulassen", begründete Hack die Entscheidung für seinen Rückzug aus Fürths Führungsämtern: "Nach 22 Jahren tut ein Wechsel allen gut. Es ist der richtige Zeitpunkt, um Dinge zu verändern."

Hack war 1996 der Initiator zur Verschmelzung der Fußball-Abteilung des TSV Vestenbergsgreuth mit der damals ebenfalls drittklassigen SpVgg Fürth. Seit dem Aufstieg unter dem heutigen Namen in der darauffolgenden Spielzeit 1996/1997 sind die Franken immer mindestens zweitklassig geblieben. Die größten Erfolge seit dem Zusammenschluss waren das Bundesliga-Intermezzo in der Saison 2012/13 und der Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale in der vorherigen Spielzeit.